nur Wahlsprüche, keine Slogans
Erststimme für Direktkandidaten Zweitstimme für "Deutsche Mitte"
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Wenn ich die Seite der Direktkandidaten lese, habe ich den Eindruck, das die zusammenarbeit mit den (derzeitigen) Parteien eher als kritisch angesehen wird. Ich persönlich gehe da einen Schritt weiter und lehne Parteien in ihrem derzeitigen Konstrukt rundweg ab. Ich habe daher kein Problem damit, wenn meine Zweitstimme ungültig wird, denn das Stimmrecht der Erststimme bleibt bestehen. Von meiner Seite bekommt keine Partei
Holger Plückhahn02.01.2017 13:36 Uhr -
Ich habe mich geirrt. Herr Werner Fischer hat Recht.
A. Herrmann30.11.2016 21:29 Uhr -
Jede Stimme zählt! Wer nur seine Erststimme vergeben will, kann auf die Zweitstimme verzichten - sie wird dann als "ungültig" gewertet. Nutzt jemand nur seine Zweitstimme, wird seine Erststimme als "ungültig" gezählt. Die Sitze im Bundestag werden allerdings nur nach dem Zweitstimmen-Ergebnis verteilt. Vor der Verteilung werden die erzielten Mandate von parteilosen Direktkandidaten abgezogen. Seit Einführung des Zwei-Stimmen-Wahlrechts 1953 hat das aber noch nie ein parteiloser Kandidat geschafft. Das sollten wir 2017 ändern!
Werner Fischer19.11.2016 12:08 Uhr -
Das Gesetz ist so: Wenn wir nur eine Stimme abgeben ist der Stimmzettel mitsamt unserer Arbeit pfutsch. Sollte ich mich irren, bitte ich um Aufklärung.
A. Herrmann16.11.2016 02:18 Uhr -
Da wir als Direktkandidaten überparteilich sind, ist die Frage nach der Zweitstimme irrelevant denke ich. "Wir" sollten uns einzig auf die Erststimme konzentrieren und zur Zweitstimme keine Wahlempfehlung geben.
Holger Plückhahn15.11.2016 21:43 Uhr -
Zweitstimme für MLPD
Bitte nennt noch einige kleine Parteien, die es Wert sind. Da pro Wahlkreis nur ein Direktkandidat zulässig ist, sollten wir sehr kleine Parteien doch noch unterstützen. Hintergedanke: Die "etablierten" Parteien brauchen 70% Konkurrenz.
A. Herrmann13.10.2016 17:30 Uhr