Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

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Die Initiative braucht ein Logo
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Auf zur Bürgerrepublik

Logo: Stilisierter Condor der Nazca-Kultur (Peru), der der Freiheit entgegen fliegt, dazu Bürgerkandidaten (lange Version)

Hermann Gebauer, Bad Münder am Deister
Januar 2017
Details

Ich schreibe "pro domo", da meine eigene Website in Kürze folgendes Logo haben wird: "Auf zur Bürgerrepublik" (d. h. weg vom Parteienstaat), dann den stilisierten Condor als Freiheits-Symbol (der Anden-Völker) mit dem Zusatz: Mein Name + parteiloser Direktkandidat (anstelle "Bürgerkandidaten"). Ich könnte selbstverständlich nach unserer Abstimmung statt "parteiloser Direktkandidat" "Bürgerkandidat" schreiben, in der Form: Vorname Nachname Großbuchstaben), bürgerkandidat
Die Datei meiner Website ist noch in der Mache, in etwa 10 Tagen kann ich sie hochladen.

11 Kommentare
  • Liebe Leute, bittet beachten: die Abstimmen Taste bei der Problemstellung verwenden. Kommentare sind zu uneindeutig und schwierig zum auszählen heisst es.

    Petra
    26.01.2017 21:24 Uhr
  • Liebe Elke, ich habe diese Idee als Logo für meine persönliche Website gewählt, und ich kann es auch gut als Aufkleber im Wahlkampf benutzen. Ist ganz einfach: Oben: Mein Name (Grossbustaben) In der Mitte: der Nazca-Condor Unten: bürgerkandidat Auf der Website kommt dann noch als Zusatz: Auf zur Bürgerrepublik, als Aufforderung, den Parteienstaat zu überwinden. Der Nazca-Condor als Symbol der Freiheit ist mir seit den 90er Jahren, als ich mit den Anden-Indigenen begann zu arbeiten, lieb geworden. Mein Logo wird in ein, zwei Tagen fix und fertig sein, Freunde helfen mir dabei. Da mir bewusst ist, die bürgerkandidaten nicht davon überzeugen zu können, vor allem, da das Logo noch in der Mache ist, habe ich für die Land-Version mit dem Zusatz bürgerkandidaten gestimmt. LG, Hermann

    26.01.2017 18:48 Uhr
  • Sehe kein Logo. Wo ist das Bild? Ansonsten kleiner Tipp: Nicht zu kompliziert machen. Der Gedanke ist wunderschön. Muss aber von der Masse der Menschen und nicht von einigen wenigen, die mit so einem Symbol etwas anfangen können, verstanden werden.

    Einfacher denken, sonst wird es nichts. Ihr müsst euch in die Köpfe eurer Wähler denken und nicht nur schön und gut gemeinte Ideen umsetzen.

    Denkt dabei mal zurück - und zwar an Gerharde Schröder wie er den "Professor aus Heidelberg" auseinanger genommen hat. Der Professor wäre die bessere Wahl gewesen, aber leider ist er von der Masse nicht verstanden worden.

    Elke
    26.01.2017 13:02 Uhr
  • Lieber Klaus, Dank für Deine Zuschrift bzgl. Logo. Bin völlig einverstanden. Ich selbst habe für meine Website keine professionelle Hilfe, nur Freunde, die sich einigermaßen mit der Software auskennen. Die Gestaltung des Logos muss ich selbst übernehmen. Vielleicht kommen später Spenden dazu, um das professionell umzugestalten. Ich habe Dich auf facebook gefunden und finde Dein Logo gut. In Kürze werde ich meine Website und auch meine facebook-Seite öffentlich machen. Nochmals Dank für den Kommentar.

    23.01.2017 19:16 Uhr
  • Ich bin begeistert, wie viele Menschen sich mit dem Thema Logo beschäftigen und auch entsprechende Rückmeldungen geben. Etwas irritiert bin ich, dass diejenigen, die Meinungen zu den ersten drei Logos abgegeben haben zu allen anderen entweder keine Meinung haben oder diese nicht kundtun (Ausnahmen gibt es). Weiterhin stelle ich fest, dass bei den Beurteilungen oft der persönliche Geschmack, das Gefallen eine Rolle spielt. Es gibt für ein Logo jedoch nur eine entscheidende Frage ob es seinen Job macht – und dies völlig unabhängig davon, ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht.. Um das beurteilen zu können muss man einige Merkmale festlegen 1. Was ist der Job des Logos? 2. Wird die Aufgabenstellung mit einem Blick ohne weitere Erklärung verstanden? 3. Erregt es Aufmerksamkeit? 4. Verfügt es über Alleinstellungsmerkmale? 5. Verfügt es über Sympathiewerte? Diese Fragen sollten sämtlichen Präsentationen aller gestellt Logos werden und dann sollte die Beurteilung Grafikern und/oder Werbemenschen überlassen bleiben, die in diesem Umfeld tätig sind, vor allem die nicht selbst an der Erarbeitung der Logos mitgewirkt haben. Wenn man sich als bundesweites Bündnis der Öffentlichkeit präsentieren möchte, darf bei allem guten Willen gegenüber dem tollen Engagement die Professionalität nicht auf der Strecke bleiben. Meine persönliche Antwort zur Fragestellung 1): Verdeutlichung, dass es sich um eine Bewegung handelt, die aus dem Kreise der Bürger, ohne Zwischenschaltung von Parteien, Menschen in den Bundestag wählen, und zwar egal wie viele und wo, um die DIREKTE Demokratie zu fördern und zu etablieren. Beispiel unter: www.direktkandidat-segeberg.de

    Klaus Mairhoefer
    23.01.2017 10:20 Uhr
  • Ich bin begeistert, wie viele Menschen sich mit dem Thema Logo beschäftigen und auch entsprechende Rückmeldungen geben. Etwas irritiert bin ich, dass diejenigen, die Meinungen zu den ersten drei Logos abgegeben haben zu allen anderen entweder keine Meinung haben oder diese nicht kundtun (Ausnahmen gibt es). Weiterhin stelle ich fest, dass bei den Beurteilungen oft der persönliche Geschmack, das Gefallen eine Rolle spielt. Es gibt für ein Logo jedoch nur eine entscheidende Frage ob es seinen Job macht – und dies völlig unabhängig davon, ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht.. Um das beurteilen zu können muss man einige Merkmale festlegen 1. Was ist der Job des Logos? 2. Wird die Aufgabenstellung mit einem Blick ohne weitere Erklärung verstanden? 3. Erregt es Aufmerksamkeit? 4. Verfügt es über Alleinstellungsmerkmale? 5. Verfügt es über Sympathiewerte? Diese Fragen sollten sämtlichen Präsentationen aller gestellt Logos werden und dann sollte die Beurteilung Grafikern und/oder Werbemenschen überlassen bleiben, die in diesem Umfeld tätig sind, vor allem die nicht selbst an der Erarbeitung der Logos mitgewirkt haben. Wenn man sich als bundesweites Bündnis der Öffentlichkeit präsentieren möchte, darf bei allem guten Willen gegenüber dem tollen Engagement die Professionalität nicht auf der Strecke bleiben. Meine persönliche Antwort zur Fragestellung 1): Verdeutlichung, dass es sich um eine Bewegung handelt, die aus dem Kreise der Bürger, ohne Zwischenschaltung von Parteien, Menschen in den Bundestag wählen, und zwar egal wie viele und wo, um die DIREKTE Demokratie zu fördern und zu etablieren. Beispiel unter: www.direktkandidat-segeberg.de

    Klaus Mairhoefer
    23.01.2017 10:19 Uhr
  • Liebe Petra, bei uns in D dient der Adler nicht als Freiheitssymbol, was jedoch in Lateinamerika der Condor seit präkolombianischen Zeiten ist. Außerdem sind die Nazca-Linien im Wüstensand (unter ihnen der Condor) sehr schön und werden vor allem in Peru als Schmuck und Dekoration reichlich genutzt (googeln unter Nazca-Linien). Die Hitler-Faschisten stellten eine Legion-Condor auf, um im Spanischen Bürgerkrieg (1936 - 1939) den Franquisten (Franco) zur Macht zu verhelfen. LG, Hermann

    22.01.2017 17:33 Uhr
  • Für Deutschland ist doch eigentlich der Adler passender, oder? Ein fliegender Adler ist ein schönes Symbol, statt dem lahmen auf unseren Pässen. Wo benutzten Hitler-Faschisten den Condor?

    Petra Plininger
    22.01.2017 11:28 Uhr
  • Lieber Siegfried, liebe Petra, ich weiss, dass der Nazca-Condor (siehe Nazca-Linien in Peru) erst einmal gewöhnungsbedürftig ist. Ich habe viel mit Indigenen gearbeitet, und mir ist dieses Symbol zusammen mit Unabhängigkeit und Freiheit lieb geworden. Ich werde hinter meinen Namen "bürgerkandidat" setzen. Aus der Website, von der Begrüssung an, wird dem Leser sofort die Bedeutung des Freiheits-Condors klar. Dass Lufthansa und auch die Hitler-Faschisten den Begriff Condor benutzen bzw. benutzten, ist leider eine Tatsache. Dank für Eure Kommentare!

    21.01.2017 18:02 Uhr
  • Aus welcher Asche fliegt der Phönix Suggeriert nicht nur einen Neuaufbruch

    siegfried
    21.01.2017 10:52 Uhr
  • Lufthansa? ;-)

    Petra
    21.01.2017 09:20 Uhr
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