Das Wort Parteien durchstreichen, darunter 299
Alle haben die Parteien satt. Das sollte uns anleiten. Die 299 erklärt die Wahlkreise.
-
Ich bin begeistert, wie viele Menschen sich mit dem Thema Logo beschäftigen und auch entsprechende Rückmeldungen geben. Etwas irritiert bin ich, dass diejenigen, die Meinungen zu den ersten drei Logos abgegeben haben zu allen anderen entweder keine Meinung haben oder diese nicht kundtun (Ausnahmen gibt es). Weiterhin stelle ich fest, dass bei den Beurteilungen oft der persönliche Geschmack, das Gefallen eine Rolle spielt. Es gibt für ein Logo jedoch nur eine entscheidende Frage ob es seinen Job macht – und dies völlig unabhängig davon, ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht.. Um das beurteilen zu können muss man einige Merkmale festlegen 1. Was ist der Job des Logos? 2. Wird die Aufgabenstellung mit einem Blick ohne weitere Erklärung verstanden? 3. Erregt es Aufmerksamkeit? 4. Verfügt es über Alleinstellungsmerkmale? 5. Verfügt es über Sympathiewerte? Diese Fragen sollten sämtlichen Präsentationen aller gestellt Logos werden und dann sollte die Beurteilung Grafikern und/oder Werbemenschen überlassen bleiben, die in diesem Umfeld tätig sind, vor allem die nicht selbst an der Erarbeitung der Logos mitgewirkt haben. Wenn man sich als bundesweites Bündnis der Öffentlichkeit präsentieren möchte, darf bei allem guten Willen gegenüber dem tollen Engagement die Professionalität nicht auf der Strecke bleiben. Meine persönliche Antwort zur Fragestellung 1): Verdeutlichung, dass es sich um eine Bewegung handelt, die aus dem Kreise der Bürger, ohne Zwischenschaltung von Parteien, Menschen in den Bundestag wählen, und zwar egal wie viele und wo, um die DIREKTE Demokratie zu fördern und zu etablieren. Beispiel unter: www.direktkandidat-segeberg.de
Klaus Mairhoefer23.01.2017 10:20 Uhr -
siehe meinen Kommentar zum Logovorschlag "Symbol Land"
22.01.2017 10:48 Uhr -
siehe meinen Kommentar zum Logovorschlag "Symbol Land"
22.01.2017 10:42 Uhr -
Es ist wichtig, FÜR etwas zu sein und nicht einfach nur gegen etwas. Wir haben schon zuviele Menschen, die nörgeln oder kritisieren, aber sehr wenige, die eine bessere Idee haben und diese dann auch angehen.
Konkret werden, machen. Das muss die Leitlinie sein. Nur die Parteien durchzustreichen, ist vielleicht ein Anfang, aber leider meiner Meinung nach zu wenig.
Magnus Rembold21.01.2017 17:19 Uhr