Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

Ideenbörse

Zu Problemstellung
Die Initiative braucht ein Logo
frei
vorschlag
DIR | Direkt in Regierung

Die verwendeten Satzzeichen sind "die" Symbole für "Direkte Rede".

Michael Maria Hübner, Köln
Januar 2017
Bilder
  • Vorschau_logo_mpwmh_direktkandidaten_fin_press_aw
Details

Ein Ausrufezeichen überlagert von vielen Anführungs- und Abführungszeichen. Durch abgerundete Ecken der An-/Abführungszeichen ein abstrahiertes "D", dem Kopf ähnlich.

Die Anordnung einander zugewandter "Köpfe" mit einer "großen Aussage" im Hintergrund, steht für den zu gehenden Weg. Miteinander reden.

Gottes Segen Michael Maria Hübner MfG | Menschen für Gutes e. V. Köln Für den Vorstand

Überlagertes Ausrufezeichen

7 Kommentare
  • Es gibt das von mir eingesandte Logo auch mit Typografie, die benennt, um was es sich handelt. Hiermit meine Bitte, diese Version ebenfalls einzustellen.

    Michael Maria Hübner
    27.01.2017 18:30 Uhr
  • Liebe Leute, bittet beachten: die Abstimmen Taste bei der Problemstellung verwenden. Kommentare sind zu uneindeutig und schwierig zum auszählen heisst es.

    Petra
    26.01.2017 21:46 Uhr
  • Dieses Logo finde ich ausgesprochen originell. Es ist sehr ungewöhnlich und regt die Neugier an.

    A. P.
    26.01.2017 16:57 Uhr
  • Ich habe das Ausrufezeichen und auch die Anführungsstriche nicht sofort erkannt. Selbst wenn es erkennbar wäre - das allein würde diese eher unbekannte Initivative nicht bekannter machen. Da würde auf jeden Fall noch ein Schriftzug fehlen.

    T.K.
    26.01.2017 12:04 Uhr
  • Ich bin begeistert, wie viele Menschen sich mit dem Thema Logo beschäftigen und auch entsprechende Rückmeldungen geben. Etwas irritiert bin ich, dass diejenigen, die Meinungen zu den ersten drei Logos abgegeben haben zu allen anderen entweder keine Meinung haben oder diese nicht kundtun (Ausnahmen gibt es). Weiterhin stelle ich fest, dass bei den Beurteilungen oft der persönliche Geschmack, das Gefallen eine Rolle spielt. Es gibt für ein Logo jedoch nur eine entscheidende Frage ob es seinen Job macht – und dies völlig unabhängig davon, ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht.. Um das beurteilen zu können muss man einige Merkmale festlegen 1. Was ist der Job des Logos? 2. Wird die Aufgabenstellung mit einem Blick ohne weitere Erklärung verstanden? 3. Erregt es Aufmerksamkeit? 4. Verfügt es über Alleinstellungsmerkmale? 5. Verfügt es über Sympathiewerte? Diese Fragen sollten sämtlichen Präsentationen aller gestellt Logos werden und dann sollte die Beurteilung Grafikern und/oder Werbemenschen überlassen bleiben, die in diesem Umfeld tätig sind, vor allem die nicht selbst an der Erarbeitung der Logos mitgewirkt haben. Wenn man sich als bundesweites Bündnis der Öffentlichkeit präsentieren möchte, darf bei allem guten Willen gegenüber dem tollen Engagement die Professionalität nicht auf der Strecke bleiben. Meine persönliche Antwort zur Fragestellung 1): Verdeutlichung, dass es sich um eine Bewegung handelt, die aus dem Kreise der Bürger, ohne Zwischenschaltung von Parteien, Menschen in den Bundestag wählen, und zwar egal wie viele und wo, um die DIREKTE Demokratie zu fördern und zu etablieren. Beispiel unter: www.direktkandidat-segeberg.de

    Klaus Mairhoefer
    23.01.2017 10:21 Uhr
  • Grüß Gott, mein Lieber Herr Mairhöfer, vielen Dank für die berechtigten Worte. Der ausgestellte Entwurf ist die achte Überarbeitung einer ursprünglich klareren Visualisierung. Dennoch geht ohne Abstraktion nichts. Ich habe in den Händen gehalten den 150 Seiten langen Bericht, warum das Logo der Deutschen Bank so ist wie es ist. Letztlich zählt für mich eine Nachvollziehbarkeit die in dem geforderten Kontext gegeben ist. Aber ich gehe noch mal ran und freue mich auf Ihre Meinung. Herzliche Grüße, Michael Hübner

    Michael Maria Hübner
    22.01.2017 16:16 Uhr
  • Das ist ein wunderschönes Logo für die Kunstausstellung, aber ein Logo ist nur dann "gut" im Sinne der Sache, wenn es seinen Job macht. Es muss nicht schön sein und dieser Vorschlag macht in meinen Augen seinen Job nicht, denn es muss erklärt werden, anstatt auf einen Blick zu zeigen, dass Bürger ohne Zwischenschaltung von Parteien in den Bundestag sollen.

    22.01.2017 10:52 Uhr
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