das, was bisher quasi als Logo verwendet wurde - Deutschlandumriß dunkel, darin hell die Zahl 299 - hat doch bereits jetzt einen Wiedererkennungswert.
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Hallo zusammen, ich stehe hinter diesem Logo in dieser Form, nicht aber der Farbe. Dies hat seinen Grund darin, dass die AfD eben auch ein Blau gewählt hat. Deswegen erscheint es mir sinnvoller, wenn wir hier als Hintergrund die Farben der Flagge verwenden. Die Zahl "299" sollte unbedingt beibehalten werden, damit immer erkennbar bleibt, zu welcher Zeit sich diese Organisation gegründet hat, als es eben 299 Wahlbezirke auf Bundesebene gegeben hat.
Wolfdietrich M. Rading04.02.2017 00:21 Uhr -
beibehalten und bunter machen
berlinerpflanze@gmx.net29.01.2017 00:29 Uhr -
Was, wenn es zukünftig mal mehr oder weniger als 299 Wahlkreise gibt?
Klaus26.01.2017 15:13 Uhr -
Hallo, ich schließe mich im wesentlichen der Meinung von Herrn R. Bassarak und Herrn Heck an. Kleinere Abweichung: die Hintergrundfarbe sollte bunt/mehrfarbig ausfallen, um die Verschiedenartigkeit der Menschen, die hier Leben auszudrücken.Ist aber letztlich auch die Sache der Gestalter, die dann für eine Umsetzung der Grafik sorgen.Der Slogan könnte auch lauten: Bürgerdemokratie - 299 unabhängige Direktkanditaen
Peter Wanjek26.01.2017 12:56 Uhr -
Ich präferiere auch das alte Logo. Mit dem Slogan "299 parteiunabhängige Bürgerkandidaten".
Bernhard Heck26.01.2017 11:11 Uhr -
Auch ich würde das bisherige Logo beibehalten. Der Wiedererkennungseffekt ist bereits vorhanden. Man sollte eine gewisse Beständigkeit von Anfang an beibehalten und sich nicht in Nebensächlichkeiten verfangen.
Marion Freisleben25.01.2017 23:44 Uhr -
Ich bin begeistert, wie viele Menschen sich mit dem Thema Logo beschäftigen und auch entsprechende Rückmeldungen geben. Etwas irritiert bin ich, dass diejenigen, die Meinungen zu den ersten drei Logos abgegeben haben zu allen anderen entweder keine Meinung haben oder diese nicht kundtun (Ausnahmen gibt es). Weiterhin stelle ich fest, dass bei den Beurteilungen oft der persönliche Geschmack, das Gefallen eine Rolle spielt. Es gibt für ein Logo jedoch nur eine entscheidende Frage ob es seinen Job macht – und dies völlig unabhängig davon, ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht.. Um das beurteilen zu können muss man einige Merkmale festlegen 1. Was ist der Job des Logos? 2. Wird die Aufgabenstellung mit einem Blick ohne weitere Erklärung verstanden? 3. Erregt es Aufmerksamkeit? 4. Verfügt es über Alleinstellungsmerkmale? 5. Verfügt es über Sympathiewerte? Diese Fragen sollten sämtlichen Präsentationen aller gestellt Logos werden und dann sollte die Beurteilung Grafikern und/oder Werbemenschen überlassen bleiben, die in diesem Umfeld tätig sind, vor allem die nicht selbst an der Erarbeitung der Logos mitgewirkt haben. Wenn man sich als bundesweites Bündnis der Öffentlichkeit präsentieren möchte, darf bei allem guten Willen gegenüber dem tollen Engagement die Professionalität nicht auf der Strecke bleiben. Meine persönliche Antwort zur Fragestellung 1): Verdeutlichung, dass es sich um eine Bewegung handelt, die aus dem Kreise der Bürger, ohne Zwischenschaltung von Parteien, Menschen in den Bundestag wählen, und zwar egal wie viele und wo, um die DIREKTE Demokratie zu fördern und zu etablieren. Beispiel unter: www.direktkandidat-segeberg.de
Klaus Mairhoefer23.01.2017 10:23 Uhr -
Hr. Bassarak hat recht. Zumal die Gefahr besteht, dass hinter einem neuen logo und einem neuen Namen auch eine neue Partei oder neue (andere) Bewegung vermutet wird.
Hans-Dieter Nagel22.01.2017 22:39 Uhr