Die sozialen Medien bieten eine tolle Plattform für die Verbreitung der Initiative in Verbindung mit einer etwas moderneren Website.
Die Webseite Buergerkandidaten.de sollte etwas ansprechender gestaltet werden, etwas frischere Farben die Vitalität vermitteln und auch besonders für Jugendliche interessant ist und auch die Aktualität der Initiative verdeutlicht, in Verbindung mit Facebook, Twitter und so weiter. Bisher wirken die Farben der Webseite und die ganze Erscheinung komplett veraltet und wie aus dem letzten Jahrhundert und nicht wie von heute!
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Also Fakebook - ja richtig, kein Schreibfehler, das ist Absicht, denn ich bin wegen vieler Fakes eben erst gar nicht in diesem Medium, das Gleiche gilt für Twitter, ist für mich eher eine Form der Kommunikation für Klatsch und Tratsch, und deshalb m.E. unseriös.
Marina Vogel25.02.2017 19:13 Uhr -
Ganz besonders zur Schriftart kann ich empfehlen, diese Antwort zu lesen.
Magnus Rembold24.02.2017 11:49 Uhr -
Dann sollte man aber auch für den Account die Folgen sehen. Es ist dann ein öffentlicher Account, der für private Zwecke dann kaum noch genutzt werden kann, weil es für die Inhalte der Bürgerwahl steht.
Ingo Heise22.02.2017 18:11 Uhr -
Nun ja, ganz besonders der Schriftfont erinnert an Schreibmaschine und Behördenformulare. Deutsche Behörden sind in ihren jetzigen Zuständen zu bürgerfern und zu 'wirtschaftsnah'. Assoziationen dieser Initiative hier mit diesem 'Behördensümpfen' sollten vermieden werden.
Holger19.02.2017 14:52 Uhr -
Der Einwand ist richtig!
18.02.2017 04:41 Uhr