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Bürgerkandidatinnen
Demokratie 1.2, Update für Deutschland
Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein
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Hier können Sie Ihre Idee oder Ihren Vorschlag abändern oder erweitern.
Titel*
Beschreibung*
Abschaffung der GEZ Zwangsgebühren
Details
Sehr geehrte Frau Grimmenstein, vielen Dank, dass Sie die Augen offenhalten und mehr noch, einen fast aussichtslos scheinenden Kampf aufgenommen haben. Aber es ist nun die Zeit genau das zu tun. Mir liegt die GEZ im Magen, wo für mich erstmals und überraschenderweise eine Willkür des Staates oder einzelner Gruppen in ihm offen und unverhüllt zu Tage tritt. Meine Idee ist die einer Unterschriftensammlung, gegen die neuen GEZ- Regelungen. Man zahlt für die öffentlich-rechtlichen Medien, wenn man eine Wohnung hat. Was aber, wenn man zwar eine Wohnung hat, aber die Medien nicht nutzt, weil man z.B. nicht einmal einen Anschluss oder eine Antenne besitzt und auch an einem Empfang gar nicht interessiert ist. Es handelt sich hier immerhin um 18 € mtl., die in die Taschen der Unterhalter und Intendanten fließen: Täglich 21 Mio.Euro, die anstatt einer verschwindenden Minderheit erlaubt ihre fetten Pfründe zu pflegen, in sinnvollen sozialen Projekten eingesetzt werden könnten. Auch dass jetzt Die GEZ mit ihrem "Beitragsservice" ohne richterlichen Bescheid vollstrecken darf, obwohl es sich hier nicht um eine Behörde handelt, riecht förmlich nach Lobbyismus und Rechtsbeugung. Nicht mehr frei entscheiden zu können, ob und für welche Medien ich bezahle, muss das Rechtsempfinden vieler Bürger verletzen. Kant jedenfalls warnte davor, es stehe schlecht um die Gemeinschaft, wenn das uns innewohnende Gerechtigkeitsgefühl durch die Machthaber einfach ausgeschaltet ignoriert und übergangen wird. Warum muss ich mir unterstellen lassen, dass ich auf meinem Computer, den ich für die Schule brauche, ARD oder ZDF sehe, anstatt deren Programme kostenpflichtig ins Netz zu stellen, so wie es alle Privatanbieter tun. Und warum bekomme ich auf meine Frage, nur Textbausteine, die keinen Sinn machen. Das hinterlässt kein gutes Gefühl und ich würde mich gerne mit denen vereinen, welchen es ebenso geht. Mit freundlichen Grüßen Thomas Wichmann
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