Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

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Bürgernah und demokratisch

Nur "OHNE" Lobbyisten werden wir wieder eine Demokratie! Durch bürgernahe Gesetze und Gesetzesrücknahmen!

Wolfgang Hasenfuss, Leiferde
Februar 2017
Details

Deutschland wird schon lange von Lobbyisten diktatorisch regiert, die auch die Gesetze schreiben. Wir haben Abgeordnete gewählt, die die Interessen der Bürger vertreten sollen, aber keine Lobbyisten aus der Wirtschaft! Unsere Demokratie ist keine Demokratie mehr! Weshalb demonstrieren so viele Menschen für Ihr Recht? Weil wir kein Bürgerrecht mehr haben!!!! Der Lobbyismus muß sofort verschwinden!

4 Kommentare
  • Es gehören IMMER mindestens ZWEI! Das soll heißen, warum gehen denn die Abgeordneten erst auf die Interessen der Lobbyisten ein, sie könnten doch NEIN SAGEN, oder nicht?! Sind denn Abgeordnete alles JA-SAGER??? Und machen das Ganze mit dem Lobbyismus mit?! Ich meine, wenn ich an deren Stelle von einem Lobbyisten so "bearbeitet" werde, dann würde ich nur sagen, danke für Ihre Informationen o. dgl. mehr und würde ihn stehen lassen, fertig!

    Marina Vogel
    25.02.2017 19:20 Uhr
  • Was ist denn hier der konkrete Vorschlag? "Lobbyismus muss weg!" Ist zwar ne sinnvolle Aufgabe, aber wie soll denn die Initiative das machen?

    Haben Sie ne Idee für konkrete Schritte?

    Petra G.
    21.02.2017 08:13 Uhr
  • Lobbyismus ist in Deutschland einseitig! Bürger und auch Bürgerorganisationen werden gerade von Ministern und Ministerien beschimpft, wie z.B. Food Watch beschimpft wurde! Nein Wir wollen Abgeordnete wählen und keine Lobbyisten, wie schon früher! Ich habe noch keinen Lobbyisten demonstrieren sehen! Etwa Sie?

    Wolfgang Hasenfuss
    19.02.2017 22:06 Uhr
  • Ich bin an dieser Stelle eher für Evolution statt Revolution. Lobbyismus muss auch nicht immer schlecht sein. Was ist mit Lobbyisten aus dem Umweltschutz oder Menschen, die sich für Tierschutz einsetzen? Lobbyismus sollte nicht zu ungerechten Nachteilen bei Bürgern führen. Dieses passiert meistens dort, wo Gruppen keine (ausreichend starken) Lobbys haben, die für Sie sprechen. Als Beispiel seien hier Endverbraucher genannt. Wichtig sollte hierbei starke Transparenz und gleiches Recht für alle sein. Und nennen wir es doch einmal beim Namen: Meinungseinflussnahme bei Parlamentariern mittels dicker Geldbörse ist kein Lobbyismus, sondern Korruption.

    Holger
    19.02.2017 15:05 Uhr
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