Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

Ideenbörse

Zu Problemstellung
Gemeinsames Kennwort für den Wahlzettel
frei
vorschlag
Den Interessen der Allgemeinheit dienen, Schluß mit Lobbyhörigkeit

Wir sind partei-unabhängige Kandidaten, die nur den Interessen der Allgemeinheit verpflichtet sind. Es gibt keine Adresse für Lobbyisten.

W. Schuerer
Februar 2017
Details

Die existierenden Partei-Organisationen sind das ideale Einfallstor für Lobbyverbände. Wir bieten diese zweifelhafte Dienstleistung nicht an.

3 Kommentare
  • Wenn Sie bei den Ergebnissen die "Legende" ausklappen, bekommen Sie eine Erläuterung des Wahl- und Auszählungsverfahrens. Diese Erklärung erhalten Sie auch, wenn Sie eine Stimme abgeben.

    Nach dem Verfahren des Systemischen Konsensierens liegen die Vorschläge mit dem geringsten Widerstand vorne und damit in unserer Tabelle oben.

    Magnus Rembold
    26.02.2017 21:39 Uhr
  • Freut mich, Herr Bechtold, daß Sie das so sehen. Genau dies war meine Intention. Denn genau, diesen Zweck soll das gemeinsame Kennwort auf dem Wahlzettel ja auch erfüllen!

    Was sich allerdings bei der Abstimmung abzeichnet (Stand nach 68 bestätigten Stimmen) erscheint mir die reine Katastrophe. Die zwei nichts-sagendsten Parolen („Citizens First!“ und „Wach geküßt“) scheinen mit Abstand das Rennen zu machen.

    Wenn wir uns hier mit dieser Abstimmung nicht mal bloß veralbern lassen. So kann das nichts werden.

    Ich selbst muß bei der Abstimmung wohl was falsch gemacht haben. Ich habe nur zu jedem Vorschlag eine Bewertung abgegeben. Den beiden führenden gab ich dabei das Prädikat „katastrophal“. Ich konnte in der anschließenden Trendschau (nach 24 bestätigten Stimmen) keinerlei Auswirkung dieser Bewertung erkennen. Auf die Möglichkeit einen Vorschlag auszuwählen bin ich bei dem Prozedere nicht gestoßen. Eigenartiges Wahlverfahren!

    W. Schürer
    26.02.2017 14:57 Uhr
  • das ist die verständlichste, informativste und gleichzeitig am kürzesten gefasste maximale Info, mit der auch ein nicht so gut informierter Wähler etwas anfangen kann. Alternativ dazu vielleicht noch: der Vorschlag mit der "ehrlichen Politik".

    26.02.2017 03:50 Uhr
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