BürgerkandidatIn muss erwähnt sein, unabhängig ist für die Erststimme auch wichtig, direkte Demokratie ist das was wir alle wollen.
Obwohl wir uns für "bürgerkandidaten.de" entschieden haben, würde ich Bürgerkandidat oder Bürgerkandidatin auf dem Stimmzettel besser finden, da es ja nur ein/eine Kanditat/Kandidatin ist, auf den/die sich die Beschreibung bezieht. Dass der Kandidat oder die Kandidatin unabhängig ist, muss der Wähler unbedingt auch wissen. Ebenso sollte man erkennen, dass wir für direkte Demokratie sind.
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Warum eine Pro-Forma-Partei gründen? Vielleicht könnte man auch mit einer Partei, die ähnliche Ziele verfolgt kooperieren? Nach den parteipolitischen Inhalten würde sich da z.B. Ethia (http://www.ethia.de) anbieten.
H.21.02.2017 11:59 Uhr -
Ihr parteiunabhängiger BürgerkandidatIn für direkte Demokratie
Sofern zulässig. Parteiunabhängig muss in jedem Falle erwähnt werden, ansonsten wird der Kandidat der Partei für die Zweitstimme vor der sein Name steht zugeordnet.
17.02.2017 23:25 Uhr -
Ich würde nicht so stark gegen die (Form) Parteien wettern, das Übel sind die bisherigen Inhalte und Abläufe dort, gegen die wir uns abgrenzen müssen. Solange ein skandalöser § 6 Abs. 1 Satz 2 im Bundeswahlgesetz steht (Wer seine Erststimme einem erfolgreichen Einzelkandidat oder Kandidat einer Kleinpartei unter 5%/3Kandidaten gibt, verliert seine Zweitstimme.) braucht man eine Pro-Forma-Partei, um Zweitstimmen zu retten und für alle, die verstanden haben, dass die Zweitstimme wichtig ist, wählbar zu bleiben.
P.P.17.02.2017 21:03 Uhr