Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

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4 Jahre im politischen Austausch mit BürgerInnen !

Als Bürgerkandidat hat man kein Parteiprogramm, die eigene Meinung zu einzelnen Themen scheint mir auch nicht so ausschlaggebend: auf welchen Wegen erfahre ich die Wünsche und den Willen der Bürgerinnen meines Wahlkreises?

Susanne Hirsch-Sternberg , Ottersberg
Februar 2017
Details

Die Stellungnahme eines Bürgerkandidaten zu einzelnen Themen vermittelt anderen einen Eindruck seiner Persönlichkeit und Fähigkeiten und kann Vertrauen schaffen, dass dieser Mensch, obwohl das "Schutzsystem" Partei fehlt, in meinem Sinne stellvertretend für mich politisch tätig sein wird. Wenn er aber sagt, er möchte gar nicht vorrangig seine persönlichen Ziele und Meinungen vertreten, sondern möchte im Austausch mit den Menschen seines Wahlkreises stehen und Fachleute dort zu einzelnen Gesetzesentwürfen, die sie betreffen, anhören oder Gesetzesvorschläge einbringen, dann will ich konkret wissen, wie er in den Austausch mit mir treten möchte! Briefpost, E-Mail, Telefon, Bürgerbüro, Versammlungen, Stammtisch, Infostand, "Haus"besuche, Facebook?, twitter?,...? Kann der Bürgerkandidat die eventuelle Masse an Rückmeldungen bewältigen: strukturieren und verarbeiten? Kann er sich in den sozialen Medien vor möglichem Missbrauch (Meinungsverzerrung) schützen? Was ist, wenn die Bürger seines Wahlkreises eine Entscheidung fällen, die gegen sein Gewissen spricht?

2 Kommentare
  • Das ist eher eine Frage, von daher belasse ich es als Idee und nehme es von der Abstimmung aus.

    Magnus Rembold
    24.02.2017 11:54 Uhr
  • Hallo Susanne, kein Bürgerkandidat wird alleine dastehen, weil er von seinem Bürgerkomitee gewählt worden ist. Meinungen auf sozialen Plattformen zu vertreten ist nicht so gut. Du kannst das tun, aber ich rate Dir das nicht zu tun. Auf sozialen Plattformen würde ich nur Termine ankündigen oder allgemein gehaltene grundsätzliche Haltungen "veröffentlichen" Um meine Gesinnung zu zeigen, würde ich auf sozialen Plattformen z.B. meiner Freude über unser Grundgesetz Artikel 1-20 einen kleinen Absatz gönnen. Damit ist alles gesagt und wer mehr wissen möchte, der kommt zur nächsten Versammlung des Bürgerkomitees. Wer auf sozialen Plattformen Bots oder anderen Menschen die Welt erklärt verschwendet nur Zeit und Nerven.

    just my 2 Ct

    ukw

    20.02.2017 11:22 Uhr
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