Ich habe mal einige Bewerbungen genauer angeschaut und musste feststellen, dass da einige recht komische Leute drin sind. Das wirft kein gutes Licht auf die Initiative!
Man sollte da dringend mal aufräumen und die Leute rauslöschen.
Es muss doch möglich sein, sowas wie einen Mindeststandard für Bewerbungen zu definieren. Z.B. Leute, die ewig an sie gestellte Fragen nicht beantworten oder auf Kontaktanfragen nicht reagieren. Oder welche, die Gauweiler vorbildlich finden. Oder diese komische Dame aus Sindelfingen, die sehr zweifelhafte Videos auf YouTube hat...
-
Meine sind eher akademischer Natur, lieber Siegfried. Vorsichtig geschätzt: ich mag wohl nicht die Hälfte derer treffen, mit dem, was doppelt so viele verdienen. Kommst Du zu unserer Veranstaltung mit Ulrike Hermann, am 17.03., nach Recklinghausen?
Pan Pawlakudis25.02.2017 17:42 Uhr -
Diffamierungen sind unstatthaft und sind gegeben, wenn keine zwei unabhängige Nachweise geliefert werden können, diese sind zu löschen. Im Widerholungsfalle ist der Kandidat im Aus, ebenso wer zu Straften aufruft oder diese verherrlicht. Die anderen von Pan genannten Kriterien sind nicht justiziabel.
Siegfried Räbiger24.02.2017 17:44 Uhr -
Ausschlusskriterien? Bei Ausgrenzung und Diffamierung Dritter, extreme religiöse, politische und weltanschauliche Ansichten, zweifelhafte Mitgliedschaften, anarchische Ansichten, Gewaltbereitschaft und -verherrlichung, solche, die mit 200 Vokabeln im Leben auskommen, Ignoranten und Narren.
Pan Pawlakudis24.02.2017 17:23 Uhr -
Es ist nicht einfach, fair, gerecht, nicht willkürlich zu sein. Keine Antworten ist klar. Aber nach welchen Kriterien könnte man sonst löschen ohne den Vorwurf der Zensur oder Willkür zu riskieren? Bitte teilt Eure Ideen. Danke!
PP22.02.2017 12:16 Uhr