im Titel geändert
Wir mit Dir - Stimme abgeben & Verantwortung behalten
Dieser 3-Teiler war die erste Idee.
Ich finde sowohl den Gedanken / die Idee als auch die Botschaft schön. Der Satz schafft eine gute Verbindung zwischen Wähler & Gewählten.
Denn das ist meiner Meinung nach der schlimme Moment für den Wähler. Unmittelbar nach der Stimmabgabe in die Wahlurne beschleicht mich das Gefühl "jetzt bin ich wertlos geworden" im Sinne von - ich werde nicht mehr gefragt.
Der Unterschied vom Bürgerkandidat zur Partei ist, das die Partei die Wähler alle 4 Jahre für ein Kreuz braucht und dann 4 Jahre vergisst.
Ich möchte - als Bürgerkandidat - den Wähler 4 Jahre lang nicht verraten oder vergessen.
Zu dem letzten Teil vom 4-Teiler: Das "Angst verlieren" stört mich etwas, da suche ich nach etwas besserem. "Ohnmacht verlieren" drückt ebenfalls das aus was ich meine
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Um den Gegensatz deutlicher zu machen, schlage ich vor "Stimme geben", nicht "ABgeben". Das Gefühl, die Stimme los zu sein wäre eher gleichbedeutend mit der Ohnmacht.
Lukas Bohr24.02.2017 23:38 Uhr