Aus einem vermeintlichen Nachteil einen Vorteil zu machen.
Liebe Freunde, ich bin zuerst einmal sehr dafür dieses Thema offen darzulegen und nicht zu verschweigen.
Es macht auch durchaus Sinn sich argumentativ damit auseinander zu setzten und gedanklich den "Spieß umzudrehen" ...
Wie ist das gemeint?
Nun, warum schlagen wir nicht Profit daraus?
Die Bürgerkandidaten stehen doch für direkte Demokratie und sind per se gegen Parteien, ganz nach dem hier oft viel zitierten und sehr souveränen Motto:"Parteisoldaten oder BürgerkandidatInnen? Sie entscheiden!"
Jeder also, der sich bewußt für die Wahl eines Bürgerkandidaten entscheidet, wird doch liebend gern auf seine Zweitstimme verzichten, oder nicht?
So gesehen ist das Gesetz für diese Bewegung doch keinen wirkliche Hürde, sondern unterstreicht das was wir eh alle wollen.
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Auf die Zweitstimme zu verzichten war auch mein erster Gedanke. In meinem Wahlkreis gibt es nun jetzt keinen direkten Bürger Kandidaten. Wie würdet ihr in diesem Fall abstimmen?
Irene R., Würzburg17.07.2017 19:22 Uhr -
Die Zweitstimme kann simple über den 'Bundesverband Freier Wählergemeinschaften' nutzen.
14.07.2017 12:56 Uhr -
genauso denke ich auch. Für unseren Bürgerkandidaten verzichte ich gerne auf die Zweitstimme und reduziere damit die Wahlbeteiligung in diesem Segment.
Gottfried Limbach, Mainz30.03.2017 12:47 Uhr