die Berliner Gruppe der Gemeinwohlökonomie veranstaltet solche Bürgerkonvente regelmäßig, dort kann man auch Details dazu erfahren. Wichtige Themen/Entscheidungsvorschläge werden im Vorfeld vorgestellt und kommentiert. Ü
Wichtig ist, keine Mehrheitsentscheidungen zu treffen, sondern über systemisches Konsensieren die Widerstände zu ermitteln und evt. durch Modifikation der Vorschläge die Widerstände aufzulösen.
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Ok, das ist mal ein Vorschlag. Wie soll so ein Abgeordneter aber mit 200.000 Wahlberechtigten solche Konvente anhalten? Und ist das Ergebnis dann bindend oder nicht? Wenn nicht, dann war der Konvent für die Katz.
Ich finde den Vorschlag zu unausgedacht. Er tut nicht weh, aber ist halt auch Null konkret.
Petra G.06.05.2017 10:13 Uhr -
Sind die Entscheidungen dann bindend? In Hamburg ist man gerade dabei die direkter Demokratie abzuschaffen.
05.05.2017 20:01 Uhr -
sehr gut, wenn es sich umsetzen ließe. Dazu braucht es m. E. die Zustimmung und den Willen der Kandidaten. Wäre dann vor allem die Arbeit der jeweiligen persönlichen Referenten
Peter05.05.2017 16:26 Uhr