Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

Ideenbörse

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Grundsatzprogramm und gemeinsamer Auftritt in der Öffentlichkeit

Aus den Vorschlägen der Ideenbörse ein Grundsatzprogramm entwickeln und gemeinsam auftreten.

Karl-Heinz Blenk, Lauben
Juni 2016
Details

Grundsatzprogramm: Aus den Vorschlägen der Ideenbörse ist jetzt schon ersichtlich, dass sich hier Menschen treffen, die eine Politik mit und für Menschen möchten. Das ist im Vergleich zur Parteipolitik ein echter Paradigmawechsel. Lassen Sie uns aus diesen Vorschlägen eine Grundsatzprogramm entwickeln, das den Kandidaten, aber auch den Wählern die Richtung aufzeigt. Das macht einen gemeinsamen, effizienten Wahlkampf möglich. Zur Weiterentwicklung des Programms treffen sich alle Kandidaten einmal je Quartal. Diese Treffen dienen auch dem persönlichen Austausch, der durch kein Medium zu ersetzen ist. Die Themen werden durch den Kandidaten in der Region vorher diskutiert bzw. zur Abstimmung gestellt.

Persönlichkeit der Kandidaten: Kandidaten, die sich dieser Herausforderung stellen wollen, müssen selbstbewusste Persönlichkeiten sein, damit sie im harten Geschäft der Politik auch bestehen können. Das verträgt sich nicht mit der Vorstellung, dass sie die Themen dem Wahlkreis zur Abstimmung vorlegen und dann "nur noch" als Stimmabgeber fungieren. Die Verpflichtung dem eigenen Gewissen wurde ganz bewußt ins Reglement aufgenommen und wird derzeit leider nur durch den Fraktionszwang unterlaufen. Eine häufige Basisabstimmung wäre zu aufwändig und würde zuviel Zeit kosten. Der Kandidat muss seine Region natürlich regelmäßig und zeitnah informieren, was dank der digitalen Medien sehr einfach geworden ist. Er muss auch das Gespür haben zu entscheiden, wann er ein Votum aus seiner Region zur Rückenstärkung braucht.

2 Kommentare
  • Volle Zustimmung, Herr/Frau M.R.

    Ralf Gentemann, Pollitz
    15.09.2017 14:37 Uhr
  • Die Richtung und Intention der Idee Direktkandidaten wird in den Texten zum Konzept meiner Ansicht nach schon sehr deutlich (z.B. "Wie Direktkandidatinnen arbeiten").

    Der wesentliche Punkt des Konzept ist jedoch, bewusst KEIN VORHER FORMULIERTES PROGRAMM zu haben. Es geht nicht darum, dass wir aus den vorhandenen politischen Ideen eine neue Partei bilden. Das wäre nichts als "mehr vom Gleichen".

    Unser Konzept sieht vor, alle Entscheidungen von den Bürgern selbst fällen zu lassen. Das ist das Neue und Innovative, falls sie die Idee durchsetzt. Das ist meiner Ansicht nach auch die einzige Möglichkeit, das Engagement und die Beteiligung der Bürger wieder ernst zu nehmen und zu fördern.

    07.06.2016 11:45 Uhr
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