Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

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Schaffung einer Diskusionsplattform

Es soll darüber diskutiert, wo wir uns Gesellschaftlich hin entwickeln wollen, welche Maßnamen sinnvoll oder aber Contra produktiv sind.

Jens "Sieborg" Siebarth, Berlin
Juni 2016
Details

Es soll über verschiedene Themen diskutiert werden. Jeder Diskussionsteilnehmer meldet sich mit seinem Namen und Wahlbezirk an. Antworten können mit "Gefällt mir" bewertet werden, die nicht angezeigt werden. Ab einem bestimmten Zeitpunkt werden die Gefällt mir Eingaben ausgewertet und potentielle Kandidaten sind gefunden. Diese können sich, nun bei Interesse Vorstellen und stehen dann in ihrem Bezirk zur Wahl. Nach einem angemessenen Zeitraum, in dem die Kandidaten Rede und Antwort stehen, wird dann der Endgültige Kandidat für den Bezirk gewählt.

3 Kommentare
  • Es ist schlichtweg unmöglich, viele Einzelne unter einen Hut zu bekommen, es sei denn, Vernunft und Kompromißbereitschaft spielen mit. Eine Partei hätte zwar viele Vorteile, doch steht sie der direkten Demokratie, der sachlichen Auseinandersetzung und der Gewissensfreiheit des Abgeordneten konträr gegenüber. Sicherlich lassen sich etliche Grundsätze der Freiheit und Unabhängigkeit festschreiben - doch die Institution "Partei" ist gezwungen, Leitlinien festzusetzen. Und das widerspricht dem Gedanken der Willensfreiheit...

    Jeder einzelne Politiker muß persönlich überzeugen, ohne sich hinter einer Partei und Leitlinien verstecken zu können. Und das tut er unweigerlich, wenn er einer Partei angehört.

    Ralf Gentemann, Pollitz
    15.09.2017 14:30 Uhr
  • Hallo Alexander Schmidt, auch wenn dein Kommentar sich nicht auf die Idee der Schaffung einer Diskussionsplattform bezieht, die lediglich eine Möglichkeit darstellt, wie Direktkandidaten ausgewählt werden könnten, möchte ich dennoch ein wenig widersprechen. Zwar sind die Direktwähler unabhängig von einander, was aber nicht heißt, dass sie Einzelkämpfer sind. Die Idee setzt auf die Hoffnung, Personen in den Bundestag zu kommen, die Fähig sind, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Auch Direktkandidaten können sich als Gruppierung zusammentun und so eine Fraktion bilden. Es erfordert ein Umdenken, wie Mehrheiten zu Stande kommen können. (Die Deutsche Mitte könnte meine Zweitstimme bekommen...)

    Jens "SieBorg" Siebarth
    04.07.2016 15:28 Uhr
  • Meiner Ansicht nach sind Direktkandidaten politisch weder national, geschweige denn international in der Lage, tiefgreifende Gesetzesänderungen, die dringend notwendig wären, durchzusetzen. Veränderung entseht allein durch Masse! Also müsste es eine Direktwählerpartei geben, die national viele Menschen vertritt.

    So eine Partei gibt es übrigens seit kurzem... (DEUTSCHE MITTE, wer das noch nicht weiss) die übrigens viele der hier angesprochenen Themen aufgreift.

    Die Idee mit den Direktkandidaten finde ich gut, aber Einzelkämpfer haben keine Chance, das Gesellschaftssystem zu verändern.

    Alexander Schmidt
    03.07.2016 20:17 Uhr
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