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Direkte Demokratie ist ein notwendiges und dringliches Korrektiv zur zum Parteienregime.
J. R., Uebach-Palenberg
Februar 2019
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Ich bin absoluter Fürsprecher der direkten Demokratie.
Und sie machen es möglich, durch ein Konzept, durch Expertise.
Da unterstütze ich gerne.
Allerdings sollten sie sich gute Leute für Marketing suchen und auch in den großen Netzwerden, wie Facebook oder Twitter auftreten, damit soviele Menschen wie möglich davon Erfahrun und sich hoffentlich begeistern lassen können. Bleiben sie am Ball auch für die nächste Bundestagswahl und auf Landeseben wäre diese Konzqpt auch toll. ich trau es mir nicht zu. aber eure öffentlichkeitsarbeit also werbung muss besser werden, wenn das funktionieren soll.
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Unsere Demokratie in iher aktuellen Form steht vor vielen Herausforderungen. Unter anderem sieht sie sich mit der Tatsache konfrontiert, dass die Interessen von finanzstarken Lobbyorganisationen einen zu großen Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen. Durch die Bürgerkandidaten würden wieder mehr Interessen in den Vordergrund rücken, die in einer Demokratie am wichtigsten sind: Die Interessen der Bürgerinnen und Bürger!
Wir brauchen mehr partizipative und direkte Demokratie und wir , die BürgerInnen, müssen dafür einstehen und uns dafür engagieren, denn:
"Wer in der Demokratie schläft, der wacht in der Diktatur auf!"
PS: Neben oder anstatt Spenden und Engagement für die Bürgerkandidaten kann man u. a. auch DEMOCRACY Deutschland oder den Verein "Mehr Demokratie e.V." unterstützen, wenn man sich für die Demokratie einsetzen möchte. :)
Marius Schäfer, Seiferts
Dezember 2017
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werde jetzt ebenfalls mit "einem besseren Gefühl" wählen gehen und hoffe, dass wir gegen Lobbyisten und Korruption etwas ausrichten können...
Herbert Keulen, Kaisersesch
August 2017
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Durch buergerkandidaten.de, werde ich meine Meinung ändern, und doch wählen gehen.
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Die BürgerkandidatInnen Initiative ist eine geniale Idee, da ich mich frei politisch engagieren kann, und endlich einmal einen Schritt in die positive Richtung bewirken kann.
Niklas Nowak, Reutlingen
Juli 2017
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Wenn ich sehe, was gerade alles um uns herum passiert, möchte ich mich nicht weiterhin "machtlos" einer Politik ausgesetzt fühlen, die so völlig aus dem Ruder zu laufen scheint.
Auch möchte ich mich irgendwann nicht dem Vorwurf meines Sohnes stellen müssen, in dem er mir sagt, "warum habt ihr nichts getan, ihr habt doch vieles gewusst."
Auf Menschen zu treffen, die mutig genug sind, einen neuen, besseren Weg zu gehen, macht Hoffnung, dass noch nicht alles verloren scheint!
Diese zu unterstützen sollte unser aller Anliegen sein, um schneller und in größeren Schritten ans Ziel zu kommen.
E. Geitlinger, Weil am Rhein
August 2017
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Das Maß an Unerträglichem ist auch bei mir schon lange erreicht. Ich kann gut nachvollziehen, warum die Menschen in unserem Land "wie die Lämmer schweigen" und sich um nichts kümmern. SIE HABEN KEINE DATEN darüber, wie es in der Welt wirklich zugeht. Ich hatte vor gut 2 1/2 Jahren den Punkt, wo ich erwacht bin. Seit dem bin ich durch harte Zeiten durchgegangen. Es hat mir oft den Glauben an das gute im Menschen geraubt, wenn ich mir wieder einmal die alternativen Nachrichten angeschaut habe. Den meisten von Euch, die Ihr hier seid, ist es vermutlich ähnlich ergangen.
Aber jetzt bin ich froh, dass ich wach bin. Ich habe keine Angst mehr vor dem "Unbekannten". Durch viele Beiträge bei KenFM, Quer-Denken.TV, Die Wissensmanufaktur, NuoViso, aber insbesondere die fundierten Aussagen von Franz Hörmann zum Geldsystem, zu einer Bedingungslosen Grundversorgung, zu einer Gemeinwohl-Ökonomie - das sind Grundlagen, auf den die Menschen neu aufbauen können. Wir werden eine Welt schaffen, in der die Menschenrechte Gültigkeit haben. Die Bürgerkandidaten sind hierzu ein wichtiger Baustein.
Elisabeth Leipholz, Hamburg
August 2017
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Leider bin auch ich viel zu spät auf buergerkandidaten.de aufmerksam geworden, was sich dank kenfm nun geändert hat. Da repräsentative Demokratie zwar nett klingt, sich aber in den letzten 30 Jahren immer deutlicher als Farce etabliert hat, ist buergerkandidaten.de ein deutliches Zeichen, dass der Weg zur direkten, klaren und transparenten Demokratie, keine Alternative mehr hat ... auch wenn "alternativlos" die Bankrotterklärung der Berliner Politik war und ist ... hier passt es. Es ist vielleicht eine der wenigen letzten Möglichkeiten den Frieden in Europa zu erhalten und der gewaltigen NATO Propagandamaschine Einhalt zu gebieten?!
Michael Beilharz, Flörsheim-Dalsheim
August 2017
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Parteien verfolgen Ihre Eigenen Interessen und nicht die des Buergers. Direkte Demokratie ist der Weg der Laemmer sich Gehoer zu verschaffen und den Weg ins Schlachthaus zu stoppen!
H. Rainer Hemken,
Juli 2017
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Leider habe ich erst vergangene Woche von der Möglichkeit des direkten Bürgerkanditaten für den DBT via KenFM erfahren.
Gern bin ich bereit für diese gute Idee mehr zu tun.
Ein x ist - ohne zu wissen wofür - keine Prokura für alles.
Viel Erfolg
Kirsten Baum, Bad Homburg
Juli 2017
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An Alle die mit unserer Politik nicht mehr zufrieden sind.
Ich finde diese Initiative super, denn so wie unsere Politiker mit den Wählerinnen und Wählern umgeht, kann nicht mehr akzeptiert werden. Wir Deutschen sind doch keine unmündigen Kinder, denen man vorgibt was sie zu tun und zu lassen haben. Über unsere Köpfe weg wird entschieden. Meinungen dagegen werden nicht akzeptiert. Wir müssen schauen, dass wir ein System bekommen wie in der Schweiz. Es wird langsam gehen. Aber wenn alle die nur eine große Klappe haben, sich nur über alles beschweren und nichts dagegen unternehmen, geht gar nicht. Kneift Eure Pobacken zusammen und macht was gegen Euren Frust auf die Politik.
Nur hinsitzen meckern und und warten bis Wahlen sind und dann dann noch AfD wählen ist nicht. Bewegt Euern Hintern. Es ist 02 vor 12.
Siegfried G., 20359 Hamburg
April 2017
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Die direkte Demokratie ist ein hoffnungsvoller Anfang, gegen das Ohnmachtsgefühl: Man kann ja sowieso nichts ändern...
Gertrud Calmano, Karlsruhe
März 2017
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Es ist höchste Zeit, dass wir Bürgerinnen und Bürger wieder einen direkten Einfluss auf die Politik dieses Staates bekommen. Das "Parteienmodell" hat uns in eine tiefe Krise geführt, weil nur noch abgestimmte Parteirichtlinien als Politikmaxime gelten und vertreten werden müssen. Die Abstimmungen erfolgen nur noch nach den vorgegebenen Richtlinien, das Gewissen des einzelnen Abgeordneten, seine Einstellung zu den jeweilig anstehenden Problemen spielt überhaupt keine Rolle mehr! Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, weil die Parteien durch Wirtschaft und Lobbyismus so verstrickt sind, dass sie ihren eigenen Wahlzielen entgegen arbeiten. Die Interessen der Wähler, die sie in ihre Positionen gewählt haben und die ihre Saläre bezahlen, spielen überhaupt keine Rolle mehr. Diskussionen über Probleme und mögliche Lösungsansätze sind inzwischen fast unmöglich geworden, weil jede Meinung, die NICHT dem entspricht, was Partei und Regierung propagiert, sofort in populistische Schubladen rechter oder linker Couleur gesteckt und diffamiert werden, den Bürgern wird überhaupt nicht mehr zugehört. Und wenn unsere Politiker den Bürger als "Pack", "Pöbel" oder "Mob" bezeichnen und gegen die "plebiszitäre" Einflussnahme auf ihre Entscheidungen durch eine Volksabstimmung auftraten, sind sie m.E. fehl am Platze!
Direkte Kabdidaten, parteienunabhängig und nur dem Gemeinwohl verpflichtet, das wäre ein guter Ansatz, etwas in Richtung direkter Demokratie zu verändern!!!
Barbara Glück, Erfurt
März 2017
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Es darf nicht weiter über unsere Köpfe hinweg entschieden werden, als ob wir Bürger außer bei Wahlen nicht existieren. Der Selbstherrlichkeit und Ignoranz der Parteien müssen endlich Grenzen gesetzt werden!
Dagmar B., Berlin
Februar 2017
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Auch ich bin der Meinung, dass wir "neue Strukturen in unserer Gesellschaft nur durch eine breite Kooperation und nicht durch Spaltung oder Ausgrenzung schaffen" können.(Auszug aus der Stellungnahme von M.Grimmenstein am 03.02.17).
Die Idee der BürgerkandidatInnen hat mir deswegen auf Anhieb gefallen: zusammen rudern, um in unseren verkrusteten Parteiensystem frischen Wind zu bringen.
Jens W., Weißbach
Februar 2017
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diese Ignoranz der Politiker hat nichts mehr mit Politik zu tun hat.Das eigene Volk zu benachteiligen , auszupressen wie eine Zitrone und dann noch zu sagen ,wir haben kein Geld für unsere Kinder,alten Menschen und unseres Land und unseren Glauben verraten.Ich möchte in Frieden leben.Es muß aufhören mit der Kriegshetze gegen Russland.Unsere Verteidigungsarmee zurück holen,die haben auf dem halben Erdball nichts zu suchen.Was ganz wichtig ist das endlich einen Friedenvertrag gibt.Das unserer Planet nicht verseucht wird mit Chemtrails ,wir haben keinen blauen Himmel mehr.Deswegen ist es eine gute Sache das es in der Politik ein Gegengewicht gibt und das diese Bündnisse nicht machen können was sie wollen.
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Ich finde die Initiative ist unbedingt notwendig und ist die einzig vernünftige Alternative zu der Partei-Demokratie heutiger Prägung. Ich bin überzeugt, dass sich durch diese Initiative viele verantwortungsvolle Menschen finden lassen, die unsere Demokratie wieder in ein zukunftsfähiges, politisches Gleichgewicht bringt.
G. M., Oberelsbach
Januar 2017
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endlich der Kreis des nur Diskutierens unterbrochen werden kann durch Handeln. Ich finde es absolut untragbar, dass Gesetze im Bundestag immer dem Fraktionszwang unterliegen, anstatt dem Volke zu dienen. Ich wäre sehr froh, wenn es die Bürgerkanditaten schaffen, in den Bundestag zu kommen. Ich werde diese Bewegung auf jeden Fall ab und zu finanziell unterstützen.
W. Bracke, Eschweiler
Januar 2017
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Wir leben in einer Zeit, in der nicht nur die "kleinen" Menschen das Gefühl haben, dass die Politik ihnen kein Gehör schenkt. Es gibt große globale, soziale Probleme. Man kann nicht sagen, dass die Menschen die komplizierten Sachverhalte nicht verstehen und deswegen außenvor bleiben müssen. Es gibt nur einen Weg: im gemeinsamen Dialog können wir als Gesellschaft großes leisten. Der Dialog bildet Brücken, schafft Verständnis und Klarheit. Gemeinsam können wir die Seele der Demokratie neu entfachen und eine Politik im Zeichen von Volk und Humanismus schaffen.
H. K., Wismar
Januar 2017
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Ich halte BürgerkandidatInnen für einen ausgezeichneten Weg, vor allem die immer größer werdende Gruppe der Nichtwähler anzusprechen und darauf den Fokus zu legen. Ob BürgerkandidatInnen für 'Protestwähler'
- neuerdings viele AFD-Wähler - interessant sein könnten - darüber will ich nicht spekulieren. Es ist in jedem Fall äußerst wichtig und notwendig ein starkes Gegengewicht zur 'Parteiendemokratie' zu schaffen.
Erich Wolfram, Weißwasser
Januar 2017
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hier wird ein hauch von basisdemokratie installiert!
ohne ein parteibuch hochzuhalten zu partizipieren, gefällt mir.
hoffe nur, daß sich genügend frauen beteiligen.
was mir wichtig ist, dass religion bei den direktkandidaten keine rolle spielen sollte.
ich möchte in einer sekularen gesellschaft leben, die für humanistische werte steht und keine patriarchalen systeme bedient.
diese haben der menschheit bisher nur schaden zugefügt.
Gaby Schmitt,
Januar 2017
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Es tut gut zu wissen, dass es bei dem momentanen, für mich erschreckenden Werteverfall in der Politik, für die nächste Wahl eine Perspektive gibt! Demokratie muss wieder gelebt werden, Politiker dürfen Bestechlichkeit und Manipulation durch Lügen nicht als "normal" betrachten. Danke für diese Initiative und alle Kandidaten, die sich hier aufstellen lassen!
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Es tut gut zu wissen, dass es bei dem momentanen, für mich erschreckenden Werteverfall in der Politik, für die nächste Wahl eine Perspektive gibt! Demokratie muss wieder gelebt werden, Politiker dürfen Bestechlichkeit und Manipulation durch Lügen nicht als "normal" betrachten. Danke für diese Initiative und alle Kandidaten, die sich hier aufstellen lassen!
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Das ist der Weg zur echten Demokratie.keine Fractions-,oder Partei ja Sager.
K. E., Miesbach
Januar 2017
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Die Idee von 299 parteilosen Abgeordneten ist nicht neu. Aber durch die Möglichkeiten des Internets und den Einsatz der Initiatoren ist erstmals eine Chance gegeben dahin zukommen. Vielen Dank!
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In diesem System, in dem wir derzeit leben,wüaate ich gar nichts mehr, was ich wählen könnte, wenn es nicht diese tolle Initiative gäbe. Ich hoffe sehr, dass sich auch in unserem Wahlkreis noch jemand finden wird, der bereit ist, diese herausfordernde Aufgabe zu übernehmen. Dann könnte die Wahl doch wieder einen Sinn bekommen. Danke an diejenigen, die ihre Zeit und ihr Engangement in diese Bewegung stecken.
Marietta Möhlenbruch, Michelstadt
Januar 2017
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Direktkandidatren /Bürgerkandiodaten sind politisch nicht rechts, nicht links sondern vorn!
Die Idee ist so gut, dass sie von fortschrittlichen Menschen gerne unterstützt wird. Direktkandidaten.de als Domain ist leider schon registriert. Nun hat sich die Initiative in Bürgerkandidaten.de umbenannt.
Ich freue mich!
U KW, Flensburg
Januar 2017
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Endlich tut sich eine WIRKLICHE Alternataive für Deutschland auf, die auch etwas bewegen will und nicht nur polarisieren möchte. Das erste Treffen in Mainz hat mir gezeigt, hier wird sich politische Tätigkeit auswirken und bessere Folgen für die Gemeninschaft haben.
Gottfried Limbach, Mainz
Januar 2017
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Weil nur auf diesem Weg verbindlich sichergestellt werden kann, dass die Interessen der Bürger und Bürgerinnen im Parlament/Bundestag direkt und ohne Partei-/Lobbyinteressen eine ausfreichende Berücksichtigung finden.
H. D., Rsstede
Januar 2017
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Ich finde diese Initiative gut, weil damit engagierte Bürger die Chance erhalten, ohne die Ochsentour durch die Institutionen der Parteien zu einem Bundestagsmandat zu gelangen und damit unabhängig von den Vorgaben einer Partei agieren zu können. Unabhängige Direktkandidaten sind keinem von einer Partei vorgegeben Abstimmungszwang unterworfen.
Karl Staengl, München
Januar 2017
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Eine super gute Initiative. Nach dem "Empört Euch!" von Stéphane Hessel ist das die Fortführung: Lasst uns mitmachen!
Ich habe mit sechs weiteren Personen in Kellinghusen die Gründung einer örtlichen Zeitbank betrieben. Dieses Projekt fordert meine ganze Aufmerksamkeit, ansonsten hätte ich mich viel mehr in Eure Initiative eingebracht. Hut ab, vor dem Mut, Kraft und Ausdauer, die Ihr in dieses Projekt steckt. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und Freude
Ulrike Weinrich - Kellinghusen
Ulrike Weinrich, Kellinghusen
Januar 2017
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Ich finde diese Initiative gut, weil es wie bei den Piraten darum geht basisdemokratische Möglichkeiten zu schaffen.
Es stört mich schon lange, dass ich nach der Wahl meine Stimme abgegeben habe und 4 Jahre ruhig sein muss, während Lobbyisten ständig Einfluss nehmen können.
Die Arbeit in den Ausschüssen findet nicht kollektiv statt, sondern das Konzept der regierenden Fraktion wird durchgewunken.
Die Reden im Bundestag dienen nicht der Konsensfindung, sondern nur der Information des Souveräns.
Diese Initiative kann Schwarmintelligenz zur Lösung komplexer Probleme einbringen und für Transparenz sorgen, welche Lösungskonzepte welche Schwächen und Stärken haben.
Klaus W., Oberasbach
Januar 2017
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Wer täglich auf die Schönredner und Stimmungsmacher von Politiker und Medien hört, könnte glauben in Deutschland befindet sich das Paradies, in denen es allen nur noch gut gehen kann.
Die negative Kehrseite jedoch, mit all ihrer Hinterlassenschaft, welche durch die scheinbar gut florierende Wirtschaft mit dem gut fließenden Geldstrom entstanden ist, will man nichts zu tun haben und schweigt sich lieber darüber aus.
Doch bei einer guten und gründlichen Analyse unseres derzeitigen Zustandes, sowohl der Menschen, der Wirtschaft, der Kultur und ganz besonders unseres Lebensfundamentes Natur, stellen sich verheerende Tatsachen fest, die das Gegenteil einer hohen demokratischen und christlichen Moral belegen. Zunehmend in den letzten Jahren entstand in wirtschaftlichen Kreisen durch besonders intellektuelle Schulungen unter dem Weglassen ganzheitlicher Betrachtungsweisen, eine krankhafte Egomanie. Diese wiederum sorgte für die Umpolung positiver Lebenswerte und hinterließ so schwere Wunden, die kaum noch geheilt werden können.
Dies wird dann noch unterstützt, indem die Politik auf stets immer raffinierteren Weise gekauft und so Politiker zu Marionetten für die Erwirtschaftung von Kapital und Wohlstand wurden.
Jedoch nicht für das Gemeinwohl, also für alle, dem ganzen Volk, sondern ein paar wenigen, die in ihrer Sucht und Gier nicht genug haben können.
Nicht was eigentlich selbstverständlich wäre, indem Respekt, Achtung und Liebe dem Leben und der Schöpfung gegenüber gezollt wird, hat Priorität, sondern Gewinnmaximierung mit allen Mitteln. Offenbar ist auch völlig aus dem Blickfeld geraden, dass nicht Geld und Gut, sondern besonders alle lebenden Organismen das wertvollste Gut in einem Land sind, denn nur sie sind in Wirklichkeit fähig, sinnvolle Leistungen zu erbringen.
In der Folge dieser krassen Umpolung lebenswichtiger Prioritäten, ist auch eine völlige Entgleisung einer gesunden Balance zwischen erbrachten sinnvollen Leistungen und deren Entlohnung zu beobachten, die zu erheblichen Ungerechtigkeiten und Unzufriedenheiten führten.
Es bedarf auch keiner großen prophetischen Gabe, dass so ein missratenes, auf reinem Egoismus begründetes Geldsystem, letztendlich zur Degeneration bis hin zum Untergang führen wird.
Die Anzeigen dafür werden immer deutlicher und auch der Planet Erde ist drauf und dran den Parasiten Mensch loszuwerden.
Ein dauerhaftes gesundes System, mit einer friedfertigen Lebensgemeinschaft, kann nur auf der Basis einer gerechten Gleichwertigkeit aller lebenden Organismen, mit einem gesunden Gleichgewicht aller einbringenden Kriterien und Leistungen entstehen.
In wenigen Worten sind damit unsere derzeitigen, desolaten Zustände auf den Punk gebracht, wobei die Verantwortungslosigkeit die damit zum Ausdruck kommt, kaum zu beschreiben ist. Verantwortungslos benehmen wir uns jedoch auch als Bürger, indem wir schon jahrelang dieses System unterstützen, schweigend mitmachen und darüber hinaus uns inkonsequent bei den Wahlen verhalten.
Warum ist das so, wo doch besonders politisch Verantwortliche, bei allen sich bietenden Gelegenheiten, mit hohen moralischen Wortschöpfungen, für ihre Politik Werbung betreiben.?
Auch in dieser Frage kann selbst der Unbedarfteste schnell fündig werden.
Im Prinzip möchte man stets die Gunst und Zustimmung der Wähler gewinnen, auch wenn die Ehrlichkeit auf Grund gängiger Erfahrungen, meistens auf der Strecke bleibt. Es scheint auch so, als spiele dabei die Vergesslichkeit und Gleichgültigkeit der Bürger diesem Etikettenschwindel in die Karten.
Auf Grund meiner 67jährigen Lebenserfahrungen habe ich folgende Kenntnisse gewonnen.
Ein verantwortungsvolle Politik die dem Gemeinwohl und damit auch der Natur dient, kann nur derjenige gerecht werden, der selbstlos mit ganzheitlichen Gesichtspunkte als Vorbild sein Leben bisher geführt und entsprechend alle täglichen Probleme nachhaltig lösen konnte. Im Grunde genommen kann das nur durch die Unabhängigkeit gegenüber irgendeiner Parteipolitik geschehen.
Nur in der Einheit mit universellen Gesetzmäßigkeiten kann eine Politik geführt werden, die den Namen christliche Politik auch verdient hat.
Ohne die Achtung vor dem Leben in all ihren Formen und auch der Respekt und die Achtung vor allem Sein, ist dies nicht möglich.
Nur in der Einheit mit der Schöpfung, sind wir auch in der Einheit des Schöpfers, der in seiner Vollkommenheit alles Sein geschaffen hat. Wer in dieser Einheit ist, der empfängt auch alle Impulse für ein positives Leben.
Nicht der großartig geschulte Intellektuelle, der gleichsam eine hervorragende Rhetorik beherrscht, sollte der Maßstab sein, sondern das Vorbild der Weise, der gleichzeitig gute Lebenserfahrungen vorweisen kann.
Beziehen wir uns auf den Anspruch, eine christlich geführten Nation zu sein, so sollte wenigsten soviel Ehrlichkeit vorhanden sein, indem einige Früchte, christlichen Lebens nachzuweisen sind.
Die tägliche Schönfärberei ist also nichts anderes als ein raffiniert installierter Etikettenschwindel, indem das sogenannte gemeine Volk manipuliert und möglichst dumm gehalten werden soll.
Auf diese Art und Weise kommen die Hintermänner, welche an den Fäden des Geldsystems sitzen, Macht und Einfluss. Doch das führt langfristig zu Degeneration, Resignation und schlimmsten Ungerechtigkeiten mit nachfolgenden Eskalationen bis hin um Krieg.
Gegenüber den Tieren und der Natur wird bereits ein unbarmherziger Krieg geführt, der in jedem Fall zur Zerstörung aller Lebensgrundlagen und folglich zum Untergang der Menschen führt.
Die Zeichen der Zeit stehen an diesem Abgrund und wir dürfen weder noch Zeit verschwenden, noch Konsequenzen versäumen.
Mit dieser neuen politischen Idee entsteht allerdings wieder neue Hoffnung für eine schnellst mögliche Änderung im Sinne des Gemeinwohles.
Herzliche Grüße von
Theodor Lay
Lay Theodor, Hohberg
Januar 2017
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Gerne unterstütze ich diese Initiative, damit es endlich wieder um das Wohl der Bürger geht und um die Zukunft unseres Landes.
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Unabhängige, leidenschaftliche Unterstützer der wichtigen Ideen unseres Gemeinwesens werden täglich wichtiger. Ich freue mich auch aus der (relativen) Ferne über Deinen Entschluss, liebe Marion!
Kim Sen-Gupta, Limeshain Himbach
Januar 2017
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Vor vielen Jahren, noch bevor er Bundespräsident wurde, hat Richard von Weizsäcker die Rolle der politischen Parteien in Deutschland tiefgreifend und grundsätzlich kritisiert. Sogar als Bundespräsident hat der in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Jahrgang 1992, Ausgabe 29) geäußert, sie seien machtversessen und machtvergessen zugleich. Sie hätten ihren Einfluss weit über das Maß hinaus ausgedehnt, das der Artikel 21 des Grundgesetzes ihnen einräume. Sie versuchten überall – nicht nur in den öffentlich-rechtlichen Medien – bestimmenden Einfluss zu nehmen.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger lehnten die Parteien ab. Probleme instrumentalisierten sie, um sich gegenseitig zu bekämpfen, statt sie zu lösen. Vernünftige Anträge würden allein schon deswegen abgelehnt, meinte Richard von Weizsäcker, weil sie von der jeweils anderen Partei kämen. Ihre Personalauswahl tendiere zum parteiabhängigen Berufspolitiker, der weder Fachmann noch Dilettant sei, sondern ein Generalist mit dem Spezialwissen, wie man den politischen Gegner bekämpfe und die eigene Wiederaufstellung sichere. Insgesamt hätten sie sich zu einem ungeschriebenen sechsten Verfassungsorgan entwickelt, das auf die anderen fünf Verfassungsorgane einen immer weitergehenden, zum Teil völlig beherrschenden Einfluss nehme.
Dennoch seien die Parteien machtvergessen, weil sie ihren inhaltlichen und konzeptionellen politischen Führungsaufgaben nicht nachkämen. Ihre Utopie sei der Status quo, ein Leben auf Kosten der Zukunft, um sich die Gegenwart zu erleichtern. Außerdem hätten sie die Kontrolle der Exekutive durch das Parlament außer Kraft gesetzt, der Gedanke, eine solche Kontrolle fände statt, sei geradezu herzbewegend. – (Die Zusammenfassung der Positionen Richard von Weizsäckers geht auf einen Text Hans-Jochen Vogels zurück.)
Seither ist alles schlimmer geworden. Die Parteien-Politik hat dafür gesorgt, dass sich die Globalisierung auch und gerade in Deutschland dahin auswirken konnte, dass die Lenkung der Belange des Gemeinwesens weitgehend in die Hände des vagabundierenden Finanzkapitals gelegt wurde. Die Selbstentäußerung des früheren demokratischen Rechtsstaats bürgerlicher Prägung an die „freien Märkte“ ist weit vorangeschritten. Das Wirken der Parteien bildet weder die Interessen noch den Willen der Bevölkerung ab und befeuert damit unaufhörlich die Propaganda-Apparate der Populisten. Tatsächlich ist mindestens seit den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts keine Bewegung, die etwas bewegt hat oder bewegen wollte (z.B. Umwelt-, Anti-Atomkraft, Friedensbewegung), im parlamentarischen Raum entstanden.
Nach meinem Eindruck glaubt eine wachsende Zahl von Bürgern, und zwar nicht nur derer am rechten Rand, sondern auch derer aus der Mitte der Gesellschaft und insbesondere auch der Intellektuellen nicht mehr an die Regenerationsfähigkeit der bestehenden politischen Parteien. Wohin aber unter den gegebenen Umständen die Gründung einer neuen Partei über kurz oder lang führt, haben wir gesehen. Die Geschichte der Grünen ist ein wahrhaft erschütterndes Beispiel.
Deshalb setze Hoffnung in das Konzept der Bürger-Kandidaten.
Peter Neiss, Neuruppin
Januar 2017
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Könnte klappen - wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn aufgrund dieser Initiative ´mal Idealisten statt Egoisten gewählt würden und dann auch noch keinerlei Parteizwängen unterlägen.
U. Schmitt, Hannover
Januar 2017
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Politik darf die Bürger nicht ignorieren. Es muss von Bürgern für Bürger sein, etwas das vergessen scheint?
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Ich musste in letzter Zeit ernüchtert zu dem Schluss kommen, dass die Zivilgesellschaft (hierzu sind die vielen Organisationen, Bürgerinitiativen, NGO's gemeint) leider nur über eine begrenzte Macht verfügt und recht wenig verändern kann. Auch nicht wenn der Widerstand enorm ist. Ich denke insbesondere an den Wiederstand gegen Stuttgart21 oder gegen CETA.
Diese Erkenntnis ist sehr entmutigend und so ist die Idee mit den BürgerkandidatInnen ein willkommener Hoffnungsschimmer. Eine von mir politisch sehr engagierte Bekannte ist der Meinung, dass wir vor allem auf kommunaler Ebene etwas bewirken können.
Diese Meinung teile ich nicht, denn manche Themen müssen als Bundessache verhandelt werden, z.B. das Thema Frieden oder CETA.
Ich denke, die Zivilgesellschaft muss ins Zentrum der Macht, ins Parlament, sonst weiß ich wirklich nicht, wie wir es schaffen sollen, nicht nur eine echte Demokratie, sondern auch eine humane Gesellschaft zu verwirklichen.
Wir müssen sichtbar machen, dass wir uns eine neue Politik wünschen und sie selbst gestalten wollen. Es macht daher Sinn der Bitte von Magnus und Marianne zu folgen und sich als ideellEr UnterstützerIn einzutragen.
Nathalie Parent, Weißbach
Januar 2017
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Wir brauchen eine sachorientierte Politik von Menschen für Menschen, die sich an der Lebensrealität orientiert.
Regina Grimm, Steinenbronn
Januar 2017
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Ich halte es für wichtig, dass es echte Alternativen zu unserer bisherigen Parteienlandschaft gibt. Der Initiative wünsche ich viel Erfolg.
Helga K., Dettelbach
Januar 2017
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Ich finde die Initiative erstmal gut.
Ich hoffe und wünsche, dass der Kern der Sache auf die Dauer erhalten bleibt und habe wenig Kapazität für eine aktiven Mitwirkung.
Somit wünsche ich Alles Gute!
Martin Seith-Böhm, Straubenhardt
Januar 2017
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Der Bürger muss gefragt werden, damit er sich auf die Gesellschaftsprobleme einlässt und in die Verantwortung tritt.
Claudia Ruthner, Tutzing
Januar 2017
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Ein spannendes Projekt, um hoffentlich möglichst viele der Wähler zu erreichen, die wegen ihrer Politikverdrossenheit sonst nicht mehr wählen gehen würden. Sollte es gelingen, würde eine unabhängige Opposition im Bundestag entstehen. Nehmen wir mal die Rentenpolitk. Nun müssen wir also bis 67 arbeiten. Verabschiedet hat das die Regierung aus SPD und Grünen. Wer will die dann noch wählen? Stäuble hat angekündigt, dass die CDU das Rentenalter auf 72 hochsetzen möchte. Da die AFD die Sozialsysteme ganz abschaffen will, bleibt also nur noch die Linkspartei. Die wiederum wollen viele nicht wählen, weil die alten Stasi-Kader beteiligt sind.Mit den "Direktkandidat/inn/en" haben wir eine echte Chance auf unabhängige Kandidat/inn/en, die sich für unsere Interessen und nicht die der Lobbyisten einsetzen. Wenn wir bei der Rente bleiben, z.B. für die Versicherungskonzerne, die sich mit der Riesterrente eine goldene Nase verdient haben.
Jutta E., Ettlingen
Januar 2017
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Grundgesetzbuch Artikel 20 Absatz 2: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." Das die Politik aktuell wohl eher am Volk vorbeigeht zeigen zuletzt politische Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik, TTip, CETA, Bankenrettungen und Glyphosphat. Parteien zeigen mit ihren Fingerchen in die Richting, aus der das meiste Geld winkt. Die belange des Volkes sind dabei recht egal. Wichtig ist, dass es den Mächtigen da oben nicht in die Quere kommt, am besten es hält gleich ganz den Mund und kümmert sich um Bedürfnisse, die durch die Werbeindustrie künstlich erzeugt werden. Ich denke, dass Direktkandidaten großes Potential besitzen, weil sie die Demokratie zurück zum Volke bringen, wo sie auch hingehört!
Michelle K, Hamburg
Januar 2017
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Ich stehe in diesem Jahr vor der Aufgabe, das erste Mal in meinem Leben zu wählen. Mit 18 Jahren muss ich mich also für eine Partei entscheiden, die meine Zukunft bestimmen soll. Leider gibt es in Deutschland aktuell keine derartige Partei, also wünsche ich mir von den Direktkandidaten, dass sie die Interessen, die MEINER Meinung nach für die Allgemeinheit am besten sind, durchsetzen. Nicht zu Wählen ist keine Alternative.
Cedric Friedrichs, Dorfen
Januar 2017
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Ich will euch unterstützen, weil ich euren Ansatz gut finde und euer Auftreten auch. Es gefällt mir, dass ihr 850€ für die neue Web-Plattform braucht, das macht das Spenden messbar. Zur Direktkandidatin fehlt mir noch der Mut, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Barbara S., Kassel
Januar 2017
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Eine solche Initiative zu unterstützen, ist quasi alternativlos, weil sich die Politik, wie sie in Deutschland derzeit veranstaltet wird, selbst Alternativen genommen hat. Meiner Meinung nach hat sich das Parteiensystem überlebt, weil die Probleme, die es heute gibt, viel zu komplex sind, um auf den Nenner von nur vier oder fünf Parteiprogrammen gebracht zu werden. Aktive Beteiligung der Bürger selbst ist ein erster und meiner Meinung nach extrem wichtiger Schritt hin zur Entscheidungsfindung nach Sachlage und nicht mehr nach politischer Interessenlage.
R. Bassarak, Schwerin
Januar 2017
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Ich wähle nun demnächst das 37. Mal und habe es satt, immer nur das kleinere Übel zu wählen. Als die SPD sich trotz aller Gegenwehr der Basis doch für CETA entschieden hat, ist auch die für mich gestorben - spätetens, als Gabriel einfach unterschrieben hat, ohne auch nur eine Forderung des Bundesverfassungsgerichtes umzusetzen. Als die Grünen in Hamburg sich gewunden haben wie ein Aal und sich nicht eindeutig gegen CETA aussprachen, sind auch die für mich gestorben. Was bleibt da noch übrig? Ganz links oder ganz rechts ist für mich auch keine Lösung. Daher bin ich Feuer und Flamme für das, was hier gerade passiert und werde unterstüzen, wo ich kann.
Andreas R., Hamburg
Dezember 2016
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Ich unterstütze die Initiative, weil ich von Abgeordneten aller Parteien Nichts zu folgenden Strukturproblemen höre:
In Deutschland wird der Korruption nicht nur von Parlamentariern, sondern auch von Justiz und Verwaltung durch entsprechende Gesetzeslücken oder fehlende demokratische Kontrollinstanz (Ombudsmann) bewusst Vorschub geleistet:
So bekommt Deutschland regelmässig die rote Karte wegen unzureichender Korruptionsgesetze vom Europarat (Staatengruppe gegen Korruption des Europarats, Greco), so auch 2016 Deutschland bezüglich der Umsetzung der
1. Gesetze zur Kriminalisierung von Korruption bei Beamten, Richtern, Geschworenen, Schöffen, Parlamentariern
2. Parteienfinanzierung
Link: http://www.coe.int/t/dghl/monitoring/greco/evaluations/round3/GrecoRC3(2016)5_Second_Germany_DE.pdf
In Deutschland sind weder Behörden noch Staatsanwaltschaften noch Richter einer demokratisch gewählten Kontrollinstanz wie z.B. in Schweden (Ombudsmann) unterworfen. Dessen Aufgabe ist es, den Bürger vor Auswüchsen von Willkür von Behörden und Justiz zu schützen. Die Justiz ist zudem als dritte Gewalt nicht unabhängig, wie in vielen anderen Staaten. Dienstherr von Staatsanwälten und Richtern ist eine Behörde, nämlich das Justizministerium. Deshalb werden in Deutschland fast grundsätzlich keine Behördenvertreter sowie Staatsanwälte und Richter für Willkür oder Rechtsbeugung zur Rechenschaft gezogen. Selbst erfolgreiche Ablehnungsgesuche gegen voreingenommene oder unfaire Richter gibt es kaum. Justiz- und Behördenskandale häufen sich. Bei einem europäischen Vergleich geht es ähnlich schlimm nur in Italien zu.
Analyse rechtswidriger Urteile durch Univ.-Prof. Dr. Martin Schwab:
Link: http://www.watchthecourt.org
Wenn Gesetze erlassen werden, werden bewusst Umgehungsmöglichkeiten in Gesetze eingebaut zum Wohle von Privilegierten oder Unternehmen:
A. Abgeordnetenbestechungsgesetz:
Deutsche Abgeordnete haben sich 2014 ein Gesetz gebastelt (§ 108e StGB), dass Ihnen ohne jedes Risiko diverse Möglichkeiten für lukrative Bestechlichkeit ermöglicht. Die Inanspruchnahme eines „ungerechtfertigten Vorteils“, der als Begriff selbst so pauschal ist, das juristische Abgrenzung und Strafverfolgung von vornherein schwierig ist wird praktisch komplett ausgehebelt durch eine Ausnahmeregelung: wenn die Vorteilsnahme ”parlamentarischen Geflogenheiten“ entspricht oder es sich um „gesetzlich zulässige Spenden“ handelt.
Hierzu Zeit-online: Dieses Gesetz ist ein Witz
Link: http://www.zeit.de/2014/27/abgeordnetenbestechung-gesetz
B. Missbrauch Teilzeit- und Befristungsgesetz - TzBfG
Sachgrundlose befristete Beschäftigung ist bis zu 2 Jahren möglich. Das sogenannte Anschlussverbot bezieht sich immer auf ein einzelnes Unternehmen. Der Mitarbeiter wird zur Umgehung einfach formal in anderes Unternehmen transferiert.
Zusätzlich gibt es 8 gesetzlich anerkannte Gründe für eine Befristung. Werden diese genannt, müssen weder zeitliche Höchstgrenzen noch Anschlussverbote beachtet werden. Diese sind z.B: Vertretung von Kollegen, Einstellung von Berufsanfängern oder von Mitarbeitern über 52, Sonderauftrag-Projektarbeit.
Kettenbefristungen sind möglich. Es gibt Beispiele für Mitarbeiter, die 11 Jahre lang 13 mal befristet eingestellt wurden. Feste Anhaltspunkte, bei denen ein Missbrauch anzunehmen sein kann – etwa das Überschreiten einer bestimmten Dauer der Gesamtbeschäftigung oder einer Anzahl an Befristungen – gibt es nicht.
Man könnte noch vieles Andere nennen.
H. F., Ratingen
Dezember 2016
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Diesen Ansatz, 299 Direktkandidat*innen in den Bundestag zu bringen, finde ich hoffnungsvoll.
Bereits vor vielen Jahren begriff ich, dass es gleichgültig ist, welcher Partei ich bei einer Wahl meine Stimme gebe. Parteiprogramme und erst recht Wahlversprechen sind bereits vor ihrer Veröffentlichung Makulatur. Ich fühle mich schon lange nicht mehr von den Mitmenschen auf Regierungsebene vertreten und unterstützt.
Zum ersten Mal im Leben engagiere ich mich nun in dieser Initiative politisch, denn ich kann mir vorstellen, dass es möglich ist, mit "meinem" Direktkandidaten mehr zu bewegen, als mit Parteien, deren Mitglieder von der Parteiführung "auf Kurs" gebracht werden und dem Geld statt ihrem Gewissen zu folgen.
Eberhard Axel Grote, Wriezen
Dezember 2016
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Politik muss sich wieder lohnen!
Marc Oppermann, Langenfeld
November 2016
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Ich habe mein ganzes Leben dem System vertraut. Dieses Vertrauen ist nicht mehr vorhanden. Ich möchte nicht nur gegen etwas sein. Ich möchte aktiv für unsere Kinder mithelfen, dass sich in unserem Land etwas ändert. Brauche aber Ihre Hilfe, ist das erste Mail, dass ich politisch aktiv bin.
Angelika D.
November 2016
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Die Achtung vor Mensch und Natur, der respektvolle Umgang miteinander über Grenzen und Kulturen hinweg, sowie das ständige Hinterfragen und im Sinne der Allgemeinheit zu verbessernde System des Zusammenlebens braucht gemeinsame Anstrengung. Direktkandidaten bieten die Chance, unabhängig von Parteizugehörigkeit, demokratische Entscheidungen aus dem Volk direkt in die Regierung des Landes zu tragen. Einfach und bürgernah.
Jan Augustin, Kassel
November 2016
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Unsere Direktkandidaten müssen - um bei der Bundestagswahl eine Chance zu haben, gewählt zu werden - einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen und ein klares, griffiges Profil haben, das sie von den Kandidaten der anderen Parteien abgrenzt.
Vielleicht könnte sich eine Gruppe von Leuten finden und zusammentun, die Erfahrungen mit Mediencampagnen hat und einen übergeordneten Slogan erarbeiten, der die Vision beinhaltet, die das zugrundeliegende Anliegen in griffige Worte bzw. starke Bilder fasst.
Darüber hinaus werden Strategien benötigt, wie wir die den KandidatInnen für die Presseberichterstattung interessant machen können, bzw. welche Aktionen geeignet sind, den Bekanntheitsgrad der KandidatInnen im benötigten Maß zu steigern.
Rainer Bartesch, Pöcking-Maising bei Starnberg
November 2016
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Demokratie hat es noch nie gegeben, auch bei den alten Griechen nicht. Schiller sagte zurecht:" Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen!" Und Tucholsky: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, hätte man sie längst abgeschafft." Es hat immer Menschen mit Charakter gegeben - da müßten doch auch heute noch welche zu finden sein ! Und können muß man ja offenbar nicht viel, wenn einer heute Justizminister und morgen Militärminister und übermorgen ohnehin seine Pension einstreichen kann. Oskar Fischer begann seine politische Karriere damit, daß er einen schon niedergeschlagenen Polizisten trat. Und schauen wir den F.J.Strauß an usw.
Man könnte eine Erbmonarchie mit bestimmter Volkskontrolle und Gegenkontrolle einrichten.
Dietmar Sedlmayr, Cabanas de Viriato / Portugal
November 2016
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Die Idee, unabhängige Kandidaten in den Bundestag zu bringen, ist nicht neu. Neu ist, diese Kandidat*inn*en mit einem Bürgerkomitee zu verbinden, das einerseits bei der Organisation der Kandidatur unterstützt und andererseits sicherstellt, dass eine möglichst große Zahl interessierter Wahlbürger im Wahlkreis, die/den geeignetste*n Kandidatin*en in einer Bürgerversammlung nach entsprechender Vorstellung bestimmt.
Das ist im wahrsten Sinne direkte Demokratie!
Markus B., Freiburg
November 2016
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Sehr geehrte Damen und Herren,
also ich muss ehrlich sagen, dass ich eine parlamentarische Monarchie dem ganzen vorziehen würde.
Eine wie dieser Schwochert sie in seinem Kaiser-Wilhelm-I Buch beschreibt.
Liebe Grüße
Hakan Demir
Hakan Demir, Berlin
November 2016
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Diese Idee klinkt super. Endlich macht sich jemand auf den Weg gegen diese korrupte Politik. Gegen Geld, Gier und Machtgehabe. Die Natur muss geschützt werden, die maßlose Bauerei in den Städten zugunsten der Investoren und Immobilienhaie muss aufhören. Die grüne Oberbürgermeister in Freiburg zerstört die ganze Natur.
Er ist der beste Freund der gierigen Investoren.
Ich würde für diese Bürgerpartei sofort zustimmen.
Dorothea Apolant, Freiburg
Oktober 2016
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Es ist klar, dass das Wahlsystem sehr große Schwächen hat. So können z.B Koalitionen gewählt werden, die keiner will, Versprechen gemacht und nicht eingehalten werden und beim nächsten Wahltermin weiß wegen der ständigen Informationsflut niemand mehr, wen er jetzt gerade abstrafen, geschweige denn wählen soll. Der Souverän ist vollkommen desorientiert. Die Demokratie muss den Zug ins Informationszeitalter anführen!
Torsten Eckern, Kaiserslautern
Juni 2016
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Jeder hat das Recht Demokrat und die Pflicht sozial zu sein und ein schlechter Bürger ist der, der sich nicht für die Belange seiner Stadt interessiert!
Pan Pawlakudis, Herten
Juni 2016
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Liebe Frau Grimmstein und Helfer. Viel zu lange nagt das Amerikanische Imperium an unseren Grundrechten und versucht mit seinen dunklen Machenschaften sich auf unsere Kosten immer wieder gesund zu stoßen. Es darf nicht passieren das TTIP in Kraft tritt. Für diesen Wiederstand bin ich ihnen allen so Dankbar und wünsche Ihnen allen weiter hin Kraft damit TTIP niemals beschlossen wird.
Thorsten Gründel, Diepholz
Juni 2016
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Es ist so einfach, immer nur auf die anderen, "die da oben" zu schimpfen. Es ist so einfach, die Probleme der Welt zu lösen; an den Stammtischen geschieht das tagtäglich.
Aber selbst Verantwortung zu übernehmen, sich selbst den Problemen zu stellen, das ist die eigentliche Aufgabe der Menschen in einer wirklichen Demokratie.
Wir überlassen das Handeln eben nicht nur den Berufspolitikern, nicht nur den Wirtschaftslobbyisten und den Konzernlenkern. Wir mischen uns ein und nehmen unsere Rechte und Pflichten wahr.
Wir sind "mündige Bürger", denn wir machen den Mund auf und erheben unsere Stimme!
Das ist die absolut positive Seite dieser Initiative. Dass sie Eigeninitiative weckt, dass sie Menschen dazu bewegt, sich und ihre Fähigkeiten einzubringen, dass sie Verantwortung nicht delegieren, sondern selbst wahrnehmen!
Bernd Lohrum, Zweibrücken
Juni 2016
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Ich bin dankbar, dass ich hier eine Initiative zum "sich Abwenden" gefunden habe. Und ich werde dieses Mal dabei sein und mich einbringen und mich mit voller Kraft und Engagement tatsächlich um ein Mandat bewerben. Dies ist die erste Initiative, die es wert scheint von Demokraten und Staatsbürgern, welche die Selbtszerstörung des Staates durch die Parteien nicht länger hinnehmen wollen, unterstützt und gefördert zu werden.
K. Mairhoefer, Bargteheide
Juni 2016
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Die Idee klingt toll und auf den ersten Blick einfacher, als ich gedacht hätte. Eine echte Chance, das verlorene Vertrauen der Bürger in die Politik zurückzuholen.
Gerade stieß ich im Film "Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen" auf ein spannendes ähnliches Konzept: Im neuen Folketing Islands werden die Vertreter einfach ausgelost - aus ALLEN mündigen Bürgern, die gesundheitlich in der Lage sind, die Aufgabe zu übernehmen. Die Beobachtung ist: Auch wer erstmal keine Ahnung von der Materie hat, gibt sich denkbar viel Mühe, SINNVOLLE ENTSCHEIDUNGEN zu treffen, wegen der ungewohnten, hohen Verantwortung für seine Mitmenschen. Vielen vielen Dank für diese Initiative hier!!!
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Eine gute Idee, weil Parteien grundsätzlich undemokratisch handeln, quasi je größer die Partei, desto korrupter die Politik. Ich bin für die Ent-bündelung von Kräften, für die Rückführung der Macht an die Basis, direkt zu den Menschen. Bravo für diese Initiative!
I. N., Greifswald
Juli 2016
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Transparenz ist nunmal das Herz einer Demokratie.
Gute Idee
Gaby Schrader, Warendorf
Juli 2016
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Vielen Dank für die vielen positiven Energien, die in die richtige Richtung weisen. Nur zusammen sind wir stark, um uns von der Massenmanipulation durch Global Player, und unsere Politiker -mit den dazugehörigen parasitären Lobbyisten- zu befreien. Lassen wir uns nicht mehr
betäuben und verdummen! Wir schauen nicht mehr zu, wie unsere Werte systematisch unterminiert werden. Wir wollen endlich in die Hände spucken, um mit Sinn, Verstand und Herz etwas Gutes auf den Weg bringen, um
der nächsten Generation zu zeigen: "Politik ist wandelbar"
Geht nicht, gibt es nicht.....packen wir es an und entfalten wir unsere Macht.
Ilka Kammloth und Stefan Koslowski aus Hamburg
Ilka Kammloth, Hamburg
Juli 2016
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Immer mehr läuft aus dem Ruder. In vielen Bereichen wachsen die Probleme - in der freien Gesellschaft, in unserer Mitmenschlichkeit, in und für unsere Umwelt, derer wir ein Teil sind, der wir ebenso verantwortlich sind, wie allen Mitmenschen weltweit.
Um wirklich etwas bewegen, verändern und verwandeln zu können, brauchen wir eine gute, positive gemeinsame Kraft. Wenn genügend von uns zusammenwirken (in der Physik nennt man das glaube ich "kritische Masse" und ich hoffe, der Begriff ist nicht negativ belegt), haben wir vielleicht noch eine Chance, um "1 Minute vor 12" den Wandel noch hinzubekommen.
Wenn nun immer mehr von uns aus der manchmal hilflosen Lethargie (in der zumindest ich mich eine Zeit lang wiederfand) aufstehen, desto größer wird unsere gemeinsame, demokratische, menschliche positive Kraft. Denn eine andere Chance haben wir dann nicht mehr. Dafür ist bereits zu Vieles im Argen. Wenn wir jetzt nicht handeln, ist es meiner Meinung nach zu spät. Wir müssen JETZT zusammenwirken.
Danke, dass Sie diese Initiative gegründet haben. Danke für Ihren großen Einsatz und die Möglichkeit, dass wir somit gemeinsam etwas bewirken können.
Birgit Prodinger, Wiesbaden
Juli 2016
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Die Unzufriedenheit der Menschen ist überall klar zu erkennen. Der der Arbeit hat, arbeitet wie ne Maschine, weil sich alles Tod spart in unserer Kapitalistischen Sparpolitik. Die Lügen und die Propaganda muss aufhören, sowie das Marionetten Konzept in der Politik. Dieses weiß machen, dass das alle 4 Jahre wie Schafe zur Wahlurne rennen reicht und damit eigentlich nur die Farbe des Zauns gewählt wird, muss durchbrochen werden! Nur wie als Bürger können dieses erreichen, weil alle die dort oben in ihren Parteisesseln sitzen und nur schauen, von wen muss ich jetzt die Interessen durchsetzen um Geld zu bekommen, wie kann ich noch mehr macht bekommen. Bargeldabschaffung Nein! Wollen wir Krieg Nein! Zwang der Rundfunk Gebühr um Propagandasender zu finanzieren Nein! Waffenhandel damit andere für uns Krieg führen und sich dann wundern das dann auch noch Flüchtlinge kommen Nein! CETA und TTIP Nein! Und vor allem dieses Finanzsystem ist der Beschiss an uns Bürger überhaupt, Fiatgeld Nein! Ich begrüße das aufwachen und die Welle der Entwicklung, die diese Initiative hoffentlich mit sich bringt!
In Mittelpunkt ist und bleibt der Mensch!
Robert Schaal, Bad Kleinen
Juli 2016
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Wir müssen jede Möglichkeit ergreifen, die soziale, rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungsmacht dem stateless global governance zu entreißen und wieder in die Hände der Bürger zu legen. Direktkandidaten sind ein sehr gute Möglichkeit. "Unsere" Abgeordneten brauchen eine Menge Knowhow und einen sehr stabilen Charakter...
Joachim Paulus, Sanstedt
August 2016
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Ich unterstütze diese Initiative, weil wir sie zur Erhaltung unserer Demokratie benötigen.
Marion Schneider, Bad Sulza
August 2016
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Seit über 15 Jahren hadere ich mit der derzeitigen Parteien-Politik, weil selbstgefällig, machtbesessen und ohne Rückhalt beim Souverän. Diese Politik ist das Ende der Demokratie. Deshalb muss sie gravierend verändert werden, zum Wohl der Allgemeinheit. Daran will ich gerne auf verschiedenen Ebenen mitarbeiten, wir hben es uns verdient. WIR SCHAFFEN DAS!!
Wolfdietrich M. Rading, Marktredwitz
August 2016
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Ich halte diese Initiative für "überreif", da wir unsere bislang gewählten Politiker nicht mehr unbeaufsichtigt alles machen lassen dürfen.
Zunehmende Lobbyisten-Arbeit zeigt, wie sehr unsere Politiker von den Interessen der Wirtschaft einseitig beeinflusst werden.
Wir benötigen mehr Transparenz und ggf. die Möglichkeit, vorgesehene Entscheidungen der Politik grundsätzlich in Frage stellen zu können (wessen Interessen werden vertreten u./od. bedient?) und diese auch per demokratischer Abstimmung abwenden und erneut zur Abstimmung stellen zu können.
Nur so werden sich unsere Politiker verantwortungsvoll im Interesse ihrer Wähler verhalten und Politik betreiben.
Joern C., Bielefeld
August 2016
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Dies ist die beste Idee der vergangenen 30 Jahre. Die Bürger erobern sich ihre Parlamente zurück.
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Direktkandidaten aufstellen und wählen hilft, das Besitzstandsdenken in der Gesellschaft zu hinterfragen. Wer kandidiert, zeigt, dass ihm das Gemeinwesen nicht egal ist.
Ja, wir schaffen das, unser Schicksal in die Hand zu nehmen. Ich danke den Initiatoren dieser Plattform.
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Aktuell haben wir einen großen Überhang von Juristen und Beamten in den Parlamenten, darunter auch viele Lehrer. Ich finde es gut, wenn nicht nur Partei-"Soldaten" in den Parlamenten sitzen, sondern auch Bürger, die sich in den Parteien nicht zu Hause fühlen.
Samuel J. Fleiner, Wiesenbach
August 2016
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Der frisch Wind einer AfD würde uns in die falsche Richtung treiben. Ihr Konzept kommt dem Grundgedanken einer Demokratie am nächsten und lässt den Kandidaten den Freiraum sich auf das eigene Gewissen zu berufen.
Justus Otte, Stralsund
August 2016
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Gute Ideen muss man Unterstützen, damit die richtige Demokratie wieder aufblühen kann. Es wird Zeit unseren dekadenten, Konzernabhängigen und teils korrupten Politikern/Volksvertretern die Grenzen zu zeigen. Ich hoffe auf ein großes Erwachen der Schlafenden Bevölkerung und deren Einsatz in diesen leider dunklen Zeiten. Hier ist " WIR SCHAFFEN DAS" mit Sicherheit der richtige Ansatz. :)
Auf ein gutes gelingen und ein Danke an alle Beteiligten die dieses Möglich machen. :D
Wolfgang Hotz, Ettlingen
August 2016
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Eine super Idee. "Leider" lebe ich z. Zt. in Chile und daher ist meine Möglichkeit der Mitwirkung doch sehr eingeschränkt. Falls sich eine KandidatInn für meinen Wahlkreis finden sollte, so ist Ihr/Ihm meine Stimme sicher.
Mit freundlichen Grüßen aus der Ferne.
Manfred Wölk, Olmue
August 2016
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Weil viele gesellschaftspolitische Probleme nur durch die gelöst werden können, die selbst betroffen sind und/oder echtes menschliches Interesse an unserer Gesellschaft haben und wissen wovon sie reden.
Luisa Drehsen, Duisburg
September 2016
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"DirektkandidatIinnen" - das ist der Schlüssel und die Lösung! Bürgerinteressen werden so endlich Gehör finden! "Demokratie" oder "Ur-Demokratie" - so war sie von ihren Gründern wohl am ehesten gemeint. Unsere jetzigen "Verhältnisse" und "Strukturen" haben sich offensichtlich entlarvt. Als ihre Früchte erkenne ich in der Hauptsache Zerstörung und Leid (unsere Erde, die Tiere...). Als Ihre Ursache vermute ich "Angst" statt "Liebe".
Dass wir bis 2030 Zeit haben, glaube ich nicht.
Ich stehe für eine friedliche, lebensbewahrende Lebensweise.
Nicolette R.
September 2016
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Ich finde diese Idee super und danke allen für den Aufwand und die Mühen die damit verbunden sind. Ich befürchte, das mit unserer jetzigen Regierung unsere Umwelt, unsere Pflanzenvielfalt und unsere Arten unwiederbringlich zerstört werden und ich begreife einfach nicht warum diese Menschen sich selbst die Lebensgrundlage nehmen. Weiter so, ich unterstütze das voll und ganz.
Konstanze Kowatsch, Heroldsberg
September 2016
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Vielen Dank für Ihr Engagement!!!
Wenn man unsere Politikdarsteller irgendwie durch Menschen aus dem Volk ersetzen kann,
ist Unterstützung PFLICHT!
Egal, wie!
Charlotte Weishaupt ,
September 2016
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Die Zeit ist reif für "DirektkandidatINNEN"! Ich finde Ihre Idee HOFFNUNGSVOLL und vielversprechend. Wenn eine NEUE ZEIT für uns auf der ERDE anbrechen soll, in der wieder LEBEN geachtet wird, kann es nur von der BASIS kommen: den BÜRGERN selbst! Natürlich ist auch hier die Hauptfrage die der EHRLICHEN MOTIVATION für das GEMEINWOHL - eben das, was in der heutigen Politik fehlt. Ich sehe dies als große Verantwortung für diejenigen, die sich melden und gleichermaßen als echte Chance der Veränderung. Einen Versuch ist es mindestens wert! Ich wünsche jedem, der sich als Direktkanditat/in berufen fühlt und aktiv beteiligt KRAFT, WEISHEIT und GELINGEN!
Nicolette R., Esselbach
September 2016
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Heute, 19.9., hat der SPD-Parteikonvent den Tod der SPD beschlossen, indem sie CETA Tür und Tor öffnen. Diesen Verrat an unserer Verfassung, unserer Demokratie, an uns allen müssen wir begegnen. Diese Initiative kommt dazu gerade recht. Der CDU/CSU scheint dies ebenfalls gar nicht auszumachen und selbst Herr Kretschmann liebäugelt mit diesem Verrrat. Also lasst uns Bürger etwas eigenes tun!
H. W., Herdwangen-Schönach
September 2016
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Eine unterstützenswerte Initiative, die den Bundestag ausgewogener und bürgernäher machen kann. Weiter so!
Herbert A., Hamburg
September 2016
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Ich finde die Idee interessant. Aber wie gehen Sie damit um, wenn es in einem Wahlkreis bereits einen vorbildlichen Kandidaten gibt? Es gibt Außenseiter in den großen Parteien, die z.B. keinen Listenplatz bekommen oder keinen mehr bekommen, weil die zu unabhängig sind. Wenn die aber vor Ort von einer Partei aufgestellt sind, könnte es sehr sinnvoll sein, diese zu unterstützen. Gemeinwohlökonomie ist vor allem bei der ÖDP ein Thema. Und nachdem der ÖDP Vorstand es bedauert hat, dass ein früherer Vorstand die ÖDP in eine Aktion gehen das Grundgesetz geführt hat, ist die ÖDP für mich wieder eine Alternative, die viele gute Direktkandidaten bietet. Natürlich schafft dies die ÖDPmnoch nicht in sehr vielen Wahlkreisen und da wären ihre Komitees eine gute Sache. Aber es wäre auch nicht gut, wenn mehrere gutebKandidaten sich gegenseitig das Protestwasser abgraben. Auf Direktkandidaten kann keine Partei verzichten, weil die vor Ortbin die Presse oder auf Veranstaltungen geladen werden.
Felix Staratschek, Radevormwald
September 2016
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Die Parteien sind ein fabelhafter Mechanismus, der bewirkt, dass über ein ganzes Land hinweg nicht ein einziger Geist seine Aufmerksamkeit der Anstrengung widmet, in den öffentlichen Angelegenheiten das Gute, die Gerechtigkeit, die Wahrheit zu erkennen. Daraus ergibt sich, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, dass nur Maßnahmen beschlossen und durchgeführt werden, die dem Gemeinwohl, der Gerechtigkeit und der Wahrheit entgegenstehen.
~ Simone Weil (1909 - 1943)
Deshalb ist es höchste Zeit, dass der Parteiendiktatur etwas entgegengesetzt wird. Ich wünsche der Initiative viel Erfolg.
Walter Friedmann, Bühl
September 2016
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Marianne Grimmenstein mit Ihrer Idee ist eine der wenigen Hoffnungsschimmer, die Demokratie ist Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.
Ich hoffe, daß noch mehr Menschen den Mut finden und hier mitmachen!!!
Wir sind schon so weit gekommen mit unserer Freiheit, daß viele private und beruftliche Nachteile befürchten, wenn sie sich hier engagieren.
Torsten Brama, Panketal
September 2016
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Sehr gute Idee. Wenn es so umgesetzt wird, können wir als "kleine" Bürger auf diesem Weg können beginnen, das Geschehen in der Politik selbst zu lenken. Hoffentlich geschieht dann wieder mehr zum Wohle unserer fleißigen Bürger und ihrer Familien und zum Gesunderhalt unserer Lebensgrundlagen.
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Endlich ist es möglich, dass parteiunabhängige und vom Volk gewählte Menschen in das politische Geschehen einzugreifen und somit die bisherige unmenschliche "Personalpolitik" durch eine Politik für die Menschen zu ersetzen! "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"(Berthold Brecht)
Udo G., Mössingen
September 2016
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Ich wäre bereit im Oberbergischen Kreis anzutreten. Allerdings würde ich einen inhaltlichen Namen nutzen, wie "Aktion für menschliche Politik". Das ist eine Aussage, Direktkandidateninitative ist mir zu inhaltsleer. Vielleicht haben andere noch bessere Namen. Bisher trat ich als "FAMILIE & UMWELT / Christlich ökologische Politik" an. das ist natürlich auch eine programmatische Aussage und ich kann keinen Direktbewerber unterstützen, dessen Politik gegen das christliche Menschenbild steht. Aus diesem Grund wähle ich auch nicht die CDU und die AfD. Es wäre daher zu fragen, ob die Komitees auch mehrere Bewerber aufstellen können, wenn diese politisch ganz verschiedene Gruppen ansprechen. Man könnte dann dem Kandidaten immer einen Zusatz gaben: Christen für eine menschliche Politik, Liberale für eine menschliche Politik, Sozial für eine menschliche Politik, .... In der Werbung kann man dann das Thema menschliche Politik in den Mittelpunkt stellen und einige verbindende Grundsätze formulieren und darauf hinweisen, dass für darüber hinaus gehendes die Kandidaten vor Ort befragt werden müssen. Formal kann es einen Kandidaten geben, der unter einem Standartnahmen antritt für die bundesweite Registrierung für die Wahlwerbung, die anderen Bewerber sind im Prinzip freie Einzelbewerber, die sich der Aktion aber anschließen. Ich kann niemanden unterstützen, der den § 218 sreichen will oder die Gender Ideologie unterstützt oder die Energiewende stutzen will.
Felix Staratschek, Radevormwald
Oktober 2016
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Jetzt aber Butter an die Fische, ich will auch meine Zweitstimme dieser Initiative geben und ich will Marianne Grimmenstein zur ersten Volksbundespräsidentin wählen. Frieden jetzt!
Albert Seitzer, Schwäbisch Gmünd
Oktober 2016
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Großartig, was Sie , liebe Frau Grimmenstein mit Ihren Helfern auf die Beine stellen!!! Meinen größten Respekt vor Ihren Leistungen.
Erst TIPP/CETA, jetzt Direktkandidaten. Und nachdem die NATO ständig gegen das Grundgesetz verstösst, brauchen wir noch eine Kampagne "Deutschland raus aus der NATO, NATO raus aus Deutschland". Und dann sollten SIE liebe Frau Grimmenstein den Friedensnobelpreis erhalten.
Was für eine tolle Persönlichkeit, was für ein kluger Kopf. Solche Politiker wie Sie bräuchten wir. Ein riesengroßes Dankeschön an Sie und Ihr Team
Margit Hoermanseder, Regensburg
Oktober 2016
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Diese Idee braucht dringend Unterstützung!
Meine bekommt sie. Meine politischen Gedanken über Recht, Freiheit und Einigkeit finden sich in keiner Partei Deutschlands. Es muss wieder Mandatsträger im Bundestag geben die der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Mandat mehr gerecht werden.
Abgeordnete, die ohne Parteizwang, Einfluss von Lobbyisten und Wirtschaft mit Verstand und Logik für die Bürger unseres Landes entscheiden.
Die Eidesformel, "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“, darf nicht mehr weiter eine leere Floskel bleiben.
Darum hat das Projekt ab jetzt meine Unterstützung
Andreas Ehmann, Obertraubling
Oktober 2016
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Ich finde die Idee einfach klasse.
Zeigt sie doch daß wir nicht alleine sind.
Viel zu oft habe ich den Satz gehört:
"Als einzelner alleine könne man doch nichts ändern."
Und es ist höchste Zeit, den etablierten, Lobbygesteuerten Parteien einen Riegel vor ihr Tun zu schieben.
Wir sind viele.
Mitmachen bringt uns vorwärts.
Winfried Wagner, Seeheim-Jugenheim
Oktober 2016
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Vielen, vielen Dank dafür, daß ihr diesen so notwendigen Widerstand organisiert und es dem Einzelnen ermöglicht, für seine und die Rechte der Allgemeinheit wirksamer einzutreten!
Eure Arbeit macht mir Mut!
michael zillinger, vechta
Juni 2016
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Sehr gute Arbeit und gute Idee von Ihnen und allen Helfern. Habe gerade alle E-Mails abgesandt.
Richard Kossmann, Weissach
Juni 2016
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Das ist eine Perspektive auf eine tatsächliche Mitbestimmung des Volkes. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir sie durchsetzen können!
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Briefe sind auf dem Weg! Danke für die Vorarbeit!
"Wenn der Wind des Wandels weht,
bauen die einen Schutzmauern, die anderen
Windmühlen."(chinesisches Sprichwort)
Ich finde es großartig, dass hier mit viel unterschiedlichem Einsatz, guten Ideen und gesundem Menschenverstand agiert werden kann und Energien frei werden, die nur gemeinsam etwas Neues auf den Weg bringen können! Danke an Frau Grimmenstein, Magnus Rembold und alle Beteiligten!!!!!
C. H., Tübingen
Juni 2016
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Wer als Wahlvieh behandelt werden möchte, kann sich damit begnügen seine Stimme alle 4 Jahre abzugeben.
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus und erfordert ein Richtungswechsel von einer repräsentativen- hin zu einer direkten Demokratie.
Meine Forderung:
Etablierung von politische Entscheidungsverfahren, bei denen das Volk unmittelbar über Sachfragen abstimmt und Entscheidungen treffen kann.
Die Politik ist eine Dienstleistung die für die Bürger zu erbringen ist!
S. Teuber, Hürth
Mai 2016
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"Beeilt Euch, zu handeln - bevor es zu spät ist, zu bereuen". Dieser Satz stammt von Fridtjof Nansen, dem 1861 geborenen und 1930 gestorbenen norwegischen Zoologen, Polarforscher, Philanthropen und internationalen Staatsmann. Und er passt wie die Faust auf's Auge, wenn man jeden Tag erleben muss, wie es mit unserer "Demokratie" inzwischen steht. Unsere Verfassung ist das Papier nicht mehr wert, auf dem sie gedruckt ist. Es wird alternativlos durchregiert und neuerdings geht das sogar, ohne dass irgendeine demokratische Instanz involviert wird. Anders Denkende werden verhöhnt, in die (bevorzugt) rechte Ecke gestellt oder gleich ganz existenziell vernichtet. Und die Mehrzahl der Medien bläst dazu das Halali. Dieses Angebot hier hat etwas von einem letzten Strohhalm, bevor in unserem schönen Land endgültig das (demokratische) Licht ausgeht. Wir sollten ihn ergreifen. Es kann nur besser werden. Bin dabei!
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....weil wir mit der Idee "Direktkandidaten" dem drohendem, europaweitem Staatsstreich kraftvoll entgegen treten können. Heinz Steinbrink
Heinz Steinbrink, Duisburg
Juni 2016
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Ich habe die Nase voll von Wahlversprechen, die sich hinterher als Wahllügen herausstellen.
WIR BRAUCHEN EINE POLITISCHE WENDE!
Das Direktmandat scheint mir eine gute Möglichkeit.
Edgar Kuchelmeister, Schwäbisch Gmünd
Juni 2016
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Wir brauchen diese direkte Demokratie um unsere Probleme zu lösen.Verlassen wir uns nicht länger auf die Problemverursacher und werden unserer Verantwortung- ein menschenwürdiges Leben zu führen - gerecht.
Wichtig!!! die GEHEIME WAHL ist ein demokratisches Merkmal, für deren Einhaltung unbedingt Sorge zu tragen ist!
Ute Tacke, Bonn
Juni 2016
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Ich bin dankbar für Ihre Vorarbeit! Alleine würde ich es nicht schaffen. Aber zusammen schaffen wir viel mehr.
Mia-Irene Kupfer, Beetzendorf
Juni 2016
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Es trifft diese klüngelig versorgte Spezies an
ihrer einzigen empfindlichen Stelle: ihrem (vermeintlichen) Prestige.
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Sie und Ihre Leute, Freunde, Helfer, tun das, von dem ich immer denke, es tun zu müssen, aber leider nicht "gebacken" krieg!
Dank Ihnen und Ihren mutigen Mitstreitern!
Gregor Bruchmann, Dorfen
Juni 2016
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Unsere Politiker haben nsich längst zu Handlangern der Wirtschaft und der 'oberern Zehntausend' gemacht. Gemeinwohlorientierte Projekte und Entscheidungen werden systematisch kontakariert und Einzelinteressen vertreten. Die 'Hörigkeit' unserer Politik gegenüber der Hegemonialpolitik der USA und der Kriegstreiberei der NATO sind unerträglich, unwürdig und friedensgefährdend. Statt mit Russland einen Konsens zu suchen, schüren die USA mit Unterstützung deutscher Politik die Ressentiments gegen Wladimir Putin, der nicht besser und nicht schlechter ist, als zahlreiche Diktatoren, denen die USA die Steigbügel gehalten haben. Von direkter Kriegsführung der USA von deutschem Boden aus ganz zu schweigen.
Es ist höchste Zeit, dass wir der 'etablierten Politik', die keinerlei Rücksicht auf die Interessen ihres Volkes nimmt, die rote Karte zeigen und nach Alternativen suchen.
Ich bin dazu bereit und dabei.
Ulrich Herbst, Reutlingen
Juni 2016
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Auf dieses Zeichen habe ich gewartet.Endlich raffen wir uns auf um dieser Demokratie ihre Würde zurück zugeben.Die Parteien jammern immer nur und verstehen nicht warum wir diese Scheindemokratie so nicht mehr wollen.Dies trifft auch auf die EU zu.Wer wie bei CETA oder TTIP einen Dreck auf die Meinung des Volkes/Wähler legt der braucht sich über Politiker Verdrossenheit und EU Ablehnung wirklich nicht wundern.Das die AfD so einen Erfolg hat hängt nicht mit ihrem Programm zusammen sondern damit das es egal ist ob sie die Einheitspartei CDU/CSU/SPD/GRÜNE/FDP oder die AfD wählen.Danach bekommen wir immer eine Politik gegen uns dem Bürger und unseren Interessen.Und das ist nicht nur gefühlt so.
André Gaida, Stein
Juni 2016
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Einfach gut, das was hier vorangetrieben wird. Es hat Hand, Fuß und Köpfchen.
Sebastian Gübitz, Oberammergau
Juni 2016
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Durch diese Initiative bekommt die Demokratie wieder ein Gesicht und einen Ansprechpartner für alle Menschen in diesem Land. Soziale Verantwortung und Empathie müssen wieder die Oberhand gewinnen!
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Diese Bundesregierung reagiert überwiegend und gestaltet zu wenig.
Sie hat viele Entwicklungen verschlafen: Atomausstieg, Soz. Wohnungsbau, überaltete Infrastruktur, Kalte Progression, Flüchtlingskrise/Integration,Erbschaftssteuer-Reform, Weiterentwicklung der EU, Griechenland-Krise ...
Reiner E., Ingolstadt
Juni 2016
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Tolle Plattform, um sich gegen die Aushöhlung der Demokratie zu vernetzen! Weiter so!
Betti A., Hofheim am Taunus
Juni 2016
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Es ist beschämend für unsere Demokratie, dass wir unsere "Volksvertreter" immer wieder und zum Teil nur mit erheblichen Druck daran erinnern müssen, wessen Interessen sie zu vertreten haben, nämlich die des Volkes.
Nicht die von mächtigen Unternehmen, deren Verbänden und Lobbyisten. Diese sind nur EIN Teil dieses Staates, nicht DER bestimmende Teil. Es wird höchste Zeit, dass die Macht wirklich wieder vom Volk ausgeht.
Martin R., Weinsberg
Juni 2016
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Nicht meckern, machen. Na endlich. Ich unterstütze diese Initiative aus vollem Herzen.
U. Dibbert, Berlin
Juni 2016
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Danke, daß Ihr so sorgfältig kluge Aktinen ausarbeitet, die ich dann unterstützen kann,
mit dankbaren Grüßen, Jutta Bolg
Jutta Bolg, Berlin
Juni 2016
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Diese Initiative ist eine gute Möglichkeit gegen die Politikverdrossenheit anzugehen. "Die machen sowieso was sie wollen" ist eine verständliche Reaktion, wenn man tagtäglich begreift, wie politische Entscheidungen gefällt werden. Gelebte Demokratie, unabhängige, gesamtgesellschaftlich kluge, nachhaltige und zukunftsweisende Politik ist der Weg aus der Misere.
Ich wünsche viel Erfolg für diese Idee und beteilige mich gerne!
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Der Vorschlag macht den Abgeordneten zu dem, was er nach dem Grundgesetz sein sollte: zum Repräsentanten seiner Wähler, des Souveräns. So können die Wähler während der gesamten Legislaturperiode Einfluß auf die politische Willensbildung nehmen. Dazu noch Volksentscheide auf Bundesebene, und das Volk wäre wieder Herr im eigenen Hause.
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Wenn 2,5 % der Deutschen genau soviel besitzen wie die "untere Hälfte" der Bevölkerung, dann kann es nur in Anlehnung an die "Französische Revolution" heißen: FREIHEIT - GLEICHHEIT - BRÜDERLICHKEIT !!
Gorch Atzberger, Bad Camberg
Mai 2016
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Es ist falsch, wenn ich eine Partei wähle,
weil sie meine Meinung z.B. zur Atomkraft
vertritt, und ich dann mit meinem Kreuz alle anderen Ideen dieser Partrei mitwähle
Jochem Wilsch, Ober-Ramstadt
Mai 2016
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Wir brauchen Leute, die unabhängig von Konzernen an die Stellen kommen wo sie mit entscheiden können was zum Wohl der Bevölkerung und des Planeten ist. TTIP, CETA, TISA, GLYPHOSAT, MASSENTIERHALTUNG, UNVERSTEUERTE FINANZGESCHÄFTE, KONZERNMACHT usw. muss dringend in unserem Sinne beeinflusst werden. Was daraus wird, wenn wir nichts tun, erfahren wir gerade in der Türkei, Argentinien, Brasilien usw. Ich finde Trägheit und, trotz Wissen um moralische Verfehlungen, nichts dagegen zu Tun heißt sich wie im 3 Reich mitschuldig zu machen an der Gier und der Machtbesessenheit Anderer.
Solveig Bechtold, Oestrich-Winkel
Mai 2016
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Herr Gabriel hat kürzlich festgestellt, er sei ein Universaldilettant. Das sei bei Politikern nunmal berufsbedingt. Universaldilettanten mit Partei(diktatur)buch können wir nicht brauchen, echte Demokraten sind gefragt.
Erhard Kieling, Hamburg
Mai 2016
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Sehr gut, jetzt bietet sich die Gelegenheit nicht nur zu meckern,sondern auch zu machen! Ich helfe mit.
Corinna H., Hattingen
Mai 2016
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Ich habe ein soziales Gewissen und die Bildung um Zusammenhänge zu verstehen. Die Hilflosigkeit, mit der die Gesellschaft politische Entscheidungen zum Nachteil des Volkes - Einzelne Protagonisten/ Eliten ausgenommen - hinnehmen muss!, macht mich zornig. Neben meiner Teilnahme als Nebenkläger in Ihrer CETA Klage habe ich auch selber versucht den SPD Vorstand direkt zu einem schriftlichen Bekenntnis zum Ergebnis des Parteikonvents i.S. TTIP zu zwingen und habe dieses auch erhalten. Diese Korrespondenz leite ich gerne weiter. Eine Intiative, die wirklich das VOLK vertritt unterstütze ich gerne!!
Henning Pawelka, Barsbüttel
Mai 2016
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Ich engagiere mich schon seit einigen Jahren in der Kommunalpolitik, wobei ich als "Ausserparlamentarische Opposition" (APO) durchaus erfolgreich eng mit Mitgliedern unseres Gemeinderates zusammenarbeite. Zur Zeit bemühen wir uns um die Gründung einer parteiunabhängigen Wählergemeinschaft zur niedersächsischen Kommunalwahl am 11.9.2016. Ich möchte diese Art von (Partei-)Unabhängigkeit auch auf der Landes- und Bundesebene fördern, und hier bietet sich eine Gelegenheit dafür.
Hans Lauterwald, Isernhagen
Mai 2016
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Die Initiative zeigt zumindest eine Möglichkeit, wie neue Wege für die Demokratie aussehen können und beansprucht damit etwas, was Selbstwirksamkeit heißt!
Wir können nur frei zu etwas und nicht von etwas sein, weil wir Verantwortung übernehmen müssen, um unserem Leben einen Sinn zuzuweisen. Es kann nicht sein, dass wir einem sinnentleerten Kapitalismus ohne Gegenwehr das Feld für Gier und Zerstörung überlassen!
Wolfgang Meyer, Sonthofen
Mai 2016
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Wir haben uns wohl zu lange auf die etablierten Parteien verlassen im Glauben,daß sie für uns Bürger/innen da sind.Leider ein großer Irrtum!Also gute Initiative,die viele Unterstützer haben sollte.
Ulrike Westhues, Lippstadt
Mai 2016
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Sie den Kontakt der in der Politik taetigen mit dem Volk wiederherstellen koennte.
Hans-Werner Roitzsch, Potsdam
Mai 2016
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Wir brauchen mehr Miteinander, Füreinander, Verantwortung, Achtung und all diese Dinge, die uns zu Gutmenschen machen. Wir brauchen noch viel mehr Gutmenschen! In allen Bereichen unserer Gesellschaft! ... Ich mach mit!!!
Andreas Möller, Neustadt (Orla)
Mai 2016
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...weil so die Machtverhältnisse innerhalb dieses, unseres Staates wieder zurecht gerückt werden können. Volk und Regierende haben ihre wahre Bestimmung schon lange vergessen. Das Volk ist der "Auftraggeber" - die Regierenden sind der "Auftragnehmer". Eltern wissen es, Chef's wissen es, Lehrer wissen es: nur wenn der Auftrag klar erteilt ist, und seine Erfüllung - wo es NOT-wendig ist - mit Ausdauer und/oder Nachdruck eingefordert wird, kann ein erfolgreiches MitEinAnder zur Zufriedenheit aller gelingen.
Elisabeth Steinbeck-Block, Balge-Sebbenhausen
Mai 2016
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..wir, ich benötige dringend eine Alternative zu den Lobbyparteien, die nur noch sich selbst verwalten und dem "Geld" hinterher laufen. Die Demokratie ist in Gefahr und mit ihr alle zukünftigen positiven Weiterentwicklung für Mensch und Tier. Wo nur noch das Geld zählt, da verlieren alle Lebewesen.
Petra F., Neunkirchen-Seelscheid
Mai 2016
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...weil es endlich an der Zeit ist Demokratie, im wahrsten Sinn des Wortes, zu leben. Momentan ist die Situation, dass die gewählten Volksvertreter zum Großteil Lobbyisten sind und sich einen Dreck um die Belange des "kleinen Mannes" scheren. Nur wenn Wahlen anstehen, kommen sie aus der Versenkung und schmieren uns Honig ums Maul. Wir haben gemeinsam einen Wohlstand erreicht von dem alle Menschen dieser Erde profitieren könnten. Doch leider frisst die Gier das Hirn und Herz.
Dieter Battiany, Güntersleben
Mai 2016
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Ich habe es satt, dass die Regierung macht, was sie will, ohne den Bürgerwillen zu beachten. Ich habe es satt, dass der Reichtum Deutschlands so ungerecht verteilt wird. Ich habe es satt, dass sich nicht einmal mehr die "Sozialdemokraten" für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
Annette U., Münster
Mai 2016
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Ich finde die Initiative gut, da dies gelebte Demokratie bedeutet. Was wir heute haben ist eine Demokratur, ausgerichtet nach Wirtschaftsinteressen.
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Da dieses Vorhaben ähnlich meiner Ideen ist, befürworte ich dieses Vorgehen natürlich. In einer modernen Landesführung und Demokratie ist dieses Parteiensystem vollkommen überholt und hochgradig kontraproduktiv. Zudem dienen diese Parteien doch nicht mehr dem Volk sondern haben scheinbar ganz andere Interessen. Daher müssen wir endlich die Lenkung unseres Landes an Personen übertragen, die aus der Mitte der Bevölkerung stammen und dies auch nach einer Kandidatur und Wahl nicht vergessen. Ich bin direkt Betroffener und mehrfach alleine gelassen.
In meinen Augen ist das, was wir jetzt haben, bereits eine Diktatur, wenn seitens der Regierung die Annahme von über einer Million Stimmen (Bürgerstimmen) abgelehnt wird.
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diese Initiative ist unterstützenswert, da sich in Deutschland eine Menge bewegt werden muss. Die etablierten Parteien haben schon lange nicht mehr den Bürger bei ihren Entscheidungen im Sinn. Es wird Zeit, dass die Parteien starken Gegenwind erhalten, von Bürgern, die sich nicht versachaukeln lassen und Flagge zeigen. Ich bin dabei.
Michael Nelles, Aarbergen
Mai 2016
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Direkte Mitbestimmung ist die beste Mitbestimmung!
Denn diese ist ohne Lobby von Großkonzernen und deren Gewinnstreben!
Wir brauchen Naturschutz, Umweltschutz, Tierschutz, Arbeitnehmerschutz und Verbraucherschutz!
Und wir brauchen einen funktionierenden Mittelstand!
Weg mit TTIP!
Weg mit CETA!
Weg mit TISA!
Für eine gesunde Umwelt!
Für eine lebenswerte Welt!
Für uns alle!
Viel Erfolg!
Margit Steidl, Augsburg
Mai 2016
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Die alten Volksparteien haben ausgedient. Zu viele sind in Seilschaften -ideologische, wirtschaftliche, verwandtschaftliche etc.- verstrickt, dass politische Entscheidungen nach demokratischen Grundregeln außer Kraft gesetzt werden. Die Form gewählter Direkt-Kanditaten/-innen, die sachlich kompetent, politisch neutral und wirtschaftlich unabhängig sind, scheint zukünftig die einzige Alternative zu sein. Wir sollten es versuchen!
Thomas Mertel, Heidelberg
Mai 2016
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Die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten rücken eine direkte Demokratie wieder in den Bereich des Möglichen, wirklich Machbaren. Nur alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen zu dürfen kann ja nicht im Ernst als "Demokratie" bezeichnet werden, zumal sich die sog. "Volksvertreter" ja scheinbar keinen Deut darum scheren was Umfragen etc zu z.B. CETA/TTIP ergeben. Eine direktere Demokratie zu realisieren ist ein hehres Ziel, wofür ich mich gern einsetzen würde.
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Die gesellschaftliche Entwicklung hin zur Diktatur macht mir Angst, und ich bin erleichtert, dass es Menschen mit Ideen, Mut und Initiative gibt, denen ich mich anschliessen kann. So viel Eitelkeit und gefährliches Mittelmaß unter den selbst ernannten Eliten, so wenig Weitblick und Empathie, dass es einem graust. Ich wünsche uns ganz viele engagierte Menschen, die sich für eine gerechte Welt und Zukunft einsetzen.
Cornelia Himme, Bremen
Mai 2016
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Diese Initiative verdient unsere Unterstützung, da die Politiker nicht uns Bürger, sondern Lobbyisten vertreten und dies nun zu einem gnadenlosen Raubtierkapitalismus führt. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Demokratie durch CETA und TTIP zerstört wird. Es sind nicht so aus, als würde diese Regierung dem Druck der USA bzgl.TTIP standhalten.
M. K., Ingolstadt
Mai 2016
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Das gute alte Wahlgesetz mit den Möglichkeiten des Internets zu verbinden und daraus eine ganz neue Art der direkten Demokratie zu machen, ist schon genial. Das Beste daran: Man muss niemanden um Erlaubnis bitten und nicht erst einen neuen Verein gründen, der am Ende doch wieder ein Kräfte verschlingendes Eigenleben entwickeln würde. Man braucht "nur" die Ärmel hochzukrempeln und mit der Überzeugungsarbeit anzufangen. Deswegen unterstütze ich diese Initiative gern, so gut ich kann.
Martin W., Bremen
Mai 2016
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Ich Habe keine Lust mehr. Ständig diese Skandale, welche Vermieden werden könnten. Ständig deses "Ups, dass haben wir aber nicht kommen sehen."
MIR REICHTS!
Ich möchte eine Regierungsform auf die ich mich Verlassen kann. In der Sinnig und Bewusst gehandelt wird. Keine Lobbyarbeiten hinter verschlossenen Türen. KEIN TTIP oder CETA die uns das Leben schwer machen wollen. Eine einfache Transparente Demokratie mit der macht beim Volk und nich bei den Machtbesessenen Parteien, welche nur für das eigene Wohl sorgen.
Dafür lohnt es sich zu Kämpfen!
Ich werde euch so gut ich kann unterstützen!
Das ist ein System, dass ich Guten gewissens unterschtützen will!
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Ich denke es ist 5-vor-12, um auf diesem Weg Menschen mit Emphatie an die direkt und indirekt von skrupellosen Geldmachern okkupierten Schaltstellen der Demokratie zu befördern.
Gerhold Reitmeier, Kassel
Mai 2016
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Eine Demokratie darf nicht bereits nach dem Gang zur Wahlurne enden. So etwas scheint aber heutzutage eine übliche Praxis zu sein, nur direkte Demokratie ist eine echte Demokratie!
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Die jetzige Art von Demokratie funktioniert nicht (mehr) gut (genug).
Durch das System wird Machtstreben als primäres Ziel befördert und verbindet sich dann fast zwangsläufig mit gleichen Bestrebungen aus der Wirtschaft, die wiederum ihren Profit als primäres Ziel ansehen; gegenüber den Interessen anderer, und auch gegenüber dem was letztendlich wirklich dem Gemeinwohl dienen würde, unter Berücksichtigung der wirklichen Bedürfnisse aller Beteiligten/Betroffenen, incl. der Natur/Umwelt.
Also letztendlich ein egoistisch motiviertes Handeln, gegenüber einem „global“ denkenden, im obigen Sinne. Diese Bewusstseinshaltung muss überwunden und darf nicht weiter befördert werden, weil sie sich zerstörerisch auswirkt auf das Gesamtleben. Das kann man an allen Diktaturen und entsprechenden Erscheinungen im Wirtschaftsleben beobachten.
Wenn der Mensch diese Geisteshaltung nicht überwindet, zerstört er sich selber.
Torsten Schulz, Berlin
Mai 2016
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Lange schon denke ich über ernsthafte Wege nach, wie wir Bürger uns wirkungsvoller in den Diskurs einbringen können. Volksentscheide, Zukunftsräte (nach Claus Leggewie) und Direktmandate sind richtige Ansätze und verdienen, unterstützt zu werden.
Petra Weingärtner, Berlin
Mai 2016
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Alternativen schaffen liegt in unseren Händen. Diese Inititaive scheint eine ernstzunehmende Alternative werden zu können. Gemeinsam können wir stark sein!
Jana Ritzen, Braunschweig
Mai 2016
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...passend zur neuen Meldung dass das EEG Gesetzt ein zweites Mal geändert wird weil diesmal die Bürger statt in Solarengerie nun in Windenergie investieren und Kohle- und Atomkraftwerke der Stromriesen dabei das Nachsehen haben.... daran ist schön zu sehen wie der Bürgerwille abgemurkst wird auf Kosten der Umwelt für die Großen entschieden wird. Bürgernahe Entscheidungen auf dem neusten Stand der Technik ist eine tolle Idee!
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...weil Lobbyarbeit für Großfirmen in der Politik nix zu suchen hat! Dadurch geraten ganze Strukturen ins Wanken... Kleinbetriebe werden von Großen geschluckt, die Versorgung in kleinen Gemeinden ist dadurch auf dem Nullstand und nur über die nächstgrößere Stadt möglich. Kleinbauern die wichtig für den Erhalt des ökologischen Kreislaufs sind können mit den Preis der großen nicht mithalten. Ein Wandel zum Wohl der Bürger, der Natur und Umwelt, auf einem modernen technischen Stand ist mehr als notwendig, denn wir bewohnen nicht nur Städte und sind auch nicht nur Konsumenten die die Wirtschaft ankurbeln - wir sind Lebewesen die auf eine intakte Umwelt/Natur angewiesen sind. Was nutzt eine stetig wachsende Wirtschaft wenn der Planet gleichzeitg mit ihr unter geht?
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ENDLICH kommt in diesem Land, DANK Ihnen, etwas in Bewegung!
Wenn ich sehe, lese, höre, WIE unsere Vertreter mit UNS umgehen, überkommt mich die kalte Wut!
SO EIN LAND will ich für meine Kinder und Enkelkinder NICHT!
Charlotte W., Konstanz
Mai 2016
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letzlich haben wir nicht nur uns gegenüber Verantwortung, sondern auch gegenüber unserer Kinder. Es läuft zuviel schief in Deutschland !
Detlev Kleen, Stolzenau
Mai 2016
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Ich fühle mich schon lange nicht vertreten von den sogenannten Volksvertretern. Wir wissen doch inzwischen alle, dass hier nicht die Interessen 'des Volkes' vertreten werden - das kann sehr wütend oder auch apathisch machen. Ich bin sehr dankbar für die Initiative mit den Direktkandidaten und werde das aktiv in meinem Bekanntenkreis verbreiten. Danke den Menschen, die sich darum kümmern!
Marga Nagel, Hamburg
Mai 2016
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Diese Idee ist gut, weil damit mehr Bewusstsein für die Demokratie erzeugt wird und weil dadurch die Politiker sich mehr mit dem Willen der Bürger beschäftigen müssen anstatt nur nach dem Parteienzwang zu handeln.
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Ich bin für die Initiative, weil mir wichtig ist, dass meine Interessen als Bürgerin dieses Landes vertreten werden und nicht die irgendwelcher Konzerne, denen es um Profit statt um Moral, Menschlichkeit und Gerechtigkeit geht.
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Mehr Demokratie war in den 80ern eine oft gehörte Forderung. Warum hat es nur so lange gedauert. Wir brauchen viele Leute, die z.B. gegen CETA, TTIP und TISA stimmen.
Hilde H., Wiesbaden
Mai 2016
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Ich war schon immer ein Fan von direkter Demokratie, weil sie die Bürger ernst nimmt und sie zu Eigenverantwortung animiert. Mit dem Internet und den Direktkandidaten haben wir nun ein Werkzeug in der Hand, in Deutschland "Demokratie 2.0" einzuführen.
Es wird höchste Zeit!
Magnus R., Asperg
Mai 2016