
Ich will erreichen, daß Wirtschaftsprozesse gerechter, menschenschonender und sinnvoller ablaufen.
Ich will erreichen, daß Wirtschaftsprozesse gerechter, menschenschonender und sinnvoller ablaufen.
Mein Wirtschaftsstudium lässt mich Dinge verstehen, die die Politiker den "Otto Normalverbrauchern" verschweigen wollen. Meine Dozententätigkeit ermöglicht mir, Sachverhalte einfach und präzise weiterzugeben bzw. zu erläutern. Und meine freiberufliche Praxis im Bereich SAP (Business Intelligence) und davor im Marketing, ermöglicht mir eine sachgerechte Kommunikation mit Menschen aus jeder gesellschaftlichen Ebene/Hierarchie.
Vera Felicitas Birkenbihl ist mein absolutes Vorbild. Ihr Leben und Wirken hat so entscheidende Erkenntnisse gebracht, daß ihre Lehren bitte im gesellschaftlichen Wissenspool behalten und ausgebaut werden mögen. Gehirn-gerechtes Lernen und Arbeiten war ihre Passion und damit ist sie Vordenkerin eines menschen-gerechten Lebens. Eigentlich hätte sie, statistisch gesehen, mit der Diagnose „Asperger-Syndrom“ ein Behinderten-Leben führen „sollen“, statt dessen bereicherte sie unser aller Leben mit soviel Weisheit und Humor, daß noch Generationen davon zehren können - und setzte ein begehbares Denkmal für lebenslanges Lernen. Chapeau, liebe Vera.
Das Teilhabegesetz erneuern und so die Entrechtung von behinderten Mitmenschen aufheben. Somit gesellschaftlich definieren, daß jeder Mensch wertvoll ist, unabhängig von seinem Beitrag zum Bruttosozialprodukt.
Die teilweise wirklich ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema "bedingungsloses Grundeinkommen".
Ich bin Realistin und Philantrop, was nach Utopie klingt, aber durchaus lebbar ist. Das ist keine Garantie, aber eine hohe Wahrscheinlichkeit, nicht zum bestechlichen Egozentristen zu mutieren.
Abitur, Groß- und Außenhandelskauffrau, Diplom-Betriebswirtin Marketing und Kommunikation, Ausbilderin IHK, SAP-Beraterin, angestellte und freiberufliche Tätigkeiten in Großunternehmen und KMU, sowie Werbe- und PR-Agenturen
Abitur, Groß- und Außenhandelskauffrau, Diplom-Betriebswirtin Marketing und Kommunikation, Ausbilderin IHK, SAP-Beraterin, angestellte und freiberufliche Tätigkeiten
CETA und TTIP, weil dies weitere Mißwirtschaft konstituiert.
Wenn ich aufhöre, Menschen zu mögen und ich nicht mehr von Herzen lachen kann.
Ich achte alle Interessenverbände, die sich ehrlich für den Schutz unserer Umwelt und aller Lebewesen einsetzen, um dem Lebewesen Mensch Grenzen zu setzen, z. B. die Lobby für Kinder (DKSB -Dt. Kinderschutzbund) oder das gemeinnützige Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF)
Die Stimme der Vernunft vermengt mit gesundem Menschenverstand und etwas Liebe sollte stärker in Politik, Gesellschaft und Schulen vertreten sein.
Außerdem benötigt unsere Gesellschaft ein unabhängiges Wissensmanagement und dessen Vermittlung sollte bereits in der Grundschule beginnen.
Den Nobelpreisträger Amartya Sen, der sich ausführlich mit Wegen zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft auseinandergesetzt hat, möchte ich noch erwähnen. Er ist nicht mein Vorbild, aber hat mich in den letzten Monaten sehr inspiriert. In einem Radiobeitrag erfuhr ich, daß es einen Nobelpreis an Amartya Sen für Wirtschaft gab, in dem er sich für eine "Ökonomie für den Menschen" aussprach. Die Wirtschaft soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Gemeinwohl ist mehr als die Summe aller Einzelinteressen. So haben es Sokrates, Platon und Aristoteles schon vorgedacht. DAS ist Wirtschaften, denn es ging nicht mit Keynes und Adam Smith los. Wirtschaften ohne Moral ist qua definitionem kein Wirtschaften mehr, das wird gerne vergessen. Es geht immer um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Inputfaktoren, auch wenn der "Mensch" heisst. Auch für die Verbreitung dieses Wissens möchte ich mich weiter einsetzen. Übrigens wurde dieser Nobelpreis im Jahre 1998 verliehen und ich hatte nichts davon mitgekriegt, obwohl es mein Interessensbereich ist. Kofi Annan wird auf der Rückseite des Buches zitiert: "Die Vereinten Nationen haben enorm von Amartya Sens Klugheit und Kompetenz profiert." Ich merke nichts davon und wir schreiben 2016. DAS MUSS ANDERS WERDEN.