
Ich möchte Berlin die ökologischen, kulturellen, religiösen und vor allem auch regionalwirtschaftlichen Interessen des Pfaffenwinkels nahe bringen. Als langjähriger Anhänger der Grünen bin ich sowohl Freund einer offenen Gesellschaft, als gebürtiger Bayer und von Kunstsachverstand, Diplomatie und Pazifismus König Ludwigs des II. tief beeindruckt, fühle ich mich jedoch zugleich einer selbstbewußten wie friedvollen Orientierung an urbayrischer, religiöser Identität, Regionalität und Tradition verbunden.
Mein Traum wäre es, rechts wie links der Mitte orientierte Parteien durch wirklich funktionierende Politik "von unten" weitgehend überflüssig zu machen!
Ich stehe für Burggen. Ich stehe für Weilheim-Schongau. Ich stehe für Deutschland. Ich stehe für Europa sowie für eine humane, diplomatische Weltpolitik!
Ich identifiziere mich mit den Interessen der regionalen, gentechnikfreien Landwirtschaft, direkter Demokratie nach der Idee ihres ursprünglichen Erfinders - dem Künstler Joseph Beuys, die von Piratenpartei wie auch FDP eingeforderte Transparenz inkl. Schutz unserer Privatsphäre, traditionelles Selbstbewußtsein im Stile der CSU sowie eine humane, jedoch zugleich realistische Flüchtlingspolitik in der Quersumme von Cem Özdemir (Grüne) und Sebastian Kurz (ÖVP). Im amerikanischen Wahlkampf wurde ich zudem schnell Fan von Bernie Sanders.
Mehr Bürgerbeteiligung in den Fragen "Selbstkritische Ursachenbekämpfung der Flüchtlingskrise" & "Wiederausbau der regionalen, gentechnikfreien Landwirtschaft"
Ganzheitliche Bildung als Ergänzung zu rein technisch-intellektuell orientierter Schulbildung. Ein sich bereits in Kindergärten als pädagogisches Prinzip bewährtes "Schulfach Freispiel" für selbstverantwortliches Lernen durch Förderung sozialer wie kreativer (selbstentwickelbarer) Kompetenzen in, für und mit der Natur.
Jene, bereits in frühen Entwicklungsstadien geförderten, aktiven, natürlichen Freiräume, abseits jeglicher strombedürftigen Medien und Digitalität ist für die psychische Gesundheit unserer Kinder meines Erachtens dringendst von Nöten. Ohne diese ist eine, jene großen Zusammenhänge erfassende emotionale Bewußtseinsbildung meines Erachtens nicht mehr zu gewährleisten und eine weitere Egozentrierung unser Gesellschaft und damit Gefährdung des gesamten Weltgefüges unumgänglich.
Und ich hoffe, daß wir unseren Kindern auch in fünfzig Jahren noch sagen können, dass #Gott die Welt erschaffen hat und nicht #Bayer #Monsanto!!
Vollkommene Unverschwiegenheit in der Kommunikation durch digitale Transparenz (im Stil der Piratenpartei), sprich Echtzeitberichterstattung per Weblog & Twitter etc.
Das Eingeständnis unseres Entwicklungsministers, dass wir zumindest den in Afrika begründeten Teil der Flüchtlingskrise am Erfolgreichsten durch Nicht-Einmischung in dessen selbstorganisiertes Marktgeschehen sowie durch die vehement forcierte Förderung fair gehandelter Produkte bekämpfen könnten!
Ich denke mal, alles was zwischen Zwang zur Bestechlichkeit sowie Gefahr für Leib und Leben angesiedelt ist. Oder auch bereits, wenn ich nur das Gefühl haben sollte, zum eigenen Machterhalt Kollegen und Mitbürger hintergehen und anlügen zu müssen. Sowie falls eine Kooperation mit totalitär geprägten politischen Kräften unumgänglich wäre, wozu ich rechte, linke, religiös fundamentalistische jeglicher Art, aber auch explicit atheistisch und kapitalistiach geprägte Kräfte miteingeschlossen verstehe.
Ich fühle mich verbunden ..
den Interessen der regionalen, monokulturfreien und ökologischen Landwirtschaft, den Interessen psychologischer Begleiter sowohl traumatisierter Kriegsflüchtlinge JEGLICHER Ethnie als auch jenen der, aus schwierigen Auslandseinsätzen zurückkehrenden deutschen Soldaten, sämtlichen familienpolitischen Anliegen der Frauen, die arbeiten gehen wollen sowie auch den Interessen mutiger Männer, die stattdessen Zuhause bleiben wollen / müssen / dürfen. Den Interessen im Sozialen Bereich arbeitender Männer und Frauen. Oder im Handwerk. Geringverdienern, sowie der Kunst- und Kulturwirtschaft im Landkreis Weilheim-Schongau und darüber hinaus.
Dem (sozialen) Frieden in Europa und unserem Land.
TTIP, CETA und Co, weil diese Abkommen die demokratische Grundordnung zugunsten weniger Großunternehmen ausser Kraft setzen und als Freibrief für die Durchsetzung moderner Sklaverei dienen.
Einerseits: Leihmutterschaft, Patentierung und Klonen von menschlichem und tierischem Leben jeglicher Art da sich dies nicht mehr mit unserem christlich geprägten Weltbild vereinbaren läßt.
Andererseits: Aufhebung der Säkularisation, also der Trennung von Kirche und Saat, da uns dies in eine Gesellschaft zurückwerfen würde, deren Auswirkungen wir gerade - wenn auch unter anderen Vorzeichen - gesellschaftlich massiv zu bekämpfen haben, Stichwort religiöse "Radikalisierung", "Salafismus" etc.
Andererseits ebenso: Jegliche Infragestellung unserer demokratischen Grundordnung durch pseudowissenschaftliche Geschichtsforschung oder Stigmatisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, Stichwort "Neonationalismus" inkl. "Identitäre" etc.
Abschaffung des Bargeldverkehrs, da es weder Staat noch Banken etwas angeht wieviel Taschengeld unsere Kinder bekommen und außerdem, da es eine Entwicklung begünstigen wird, an deren Ende aufgrund vorwändiger Sicherheitsmaßnahmen der zwingend zu implantierende Biochip stehen könnte, wie es seit Längerem bereits mit Haustieren praktiziert wird ..
sowie die Erlaubnis von sämtlichen, in den menschlichen Körper implantierbare, leistungssteigernde und/ oder digital überwachbare Computerchips o.ä. (abseits von rein medizinischen / gesundheitlichen Interessen) einsetzen zu dürfen, da es den Endpunkt einer Welt und einem Verständnis von Humanität darstellen wird, wie wir sie / es kennen und immer noch in einem breiten gesellschaftlichen Konsens nach wie vor für gut heißen. Stichwort "Transhumanismus"
Ich kann weder einer Abschottung Europas durch die Idee einer "Festung Europa" noch einer vollkommen unbedachten Aufnahme jeglicher Flüchtlinge zustimmen.
Während das eine auf unmenschliche Weise den äußeren Frieden gefährdet, ist Letzteres ein unberechenbar großes Risiko für unseren inneren, also jenen im eigenen Land.
Deshalb haben auch jegliche Ideen einer auffällig linken oder rechten Gesinnung absolut keinen Platz in meinem politischen Weltbild!
Ich will also kein:
geboren 1976 in Freising bei München
als Sohn der Kunsttherapeutin und bildenden Künstlerin Monika Vogt-Nußbauer
sowie des Kunstpädagogen und ehemaligen Leiters des museumspädagogischen Zentrums (MPZ) München, Manfred Jacob Vogt
Beruf: Autodidakt
Referenzen:
Mittlere Reife
FOS Augsburg (ohne Abschluß);
Steinmetz (ohne Abschluß);
Heilerziehungspflegehelfer (Herzogsägmühle);
(freie) Mitarbeit an Fernseh-, Kino- und Amateurfilm- produktionen;
Mentoring und Förderung durch Künstler Peter Mayer (Peiting);
Teilnahme an Kunstsymposien bei Albrecht Klauer-Simonis in Weissenseifen / Eifel (künstlerische Wirkungsstätte u.a. von Joseph Beuys)
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Teilnahme an Kunsthandwerkermärkten
Aktuell: Sozial (kreative Betreuung von Kindern, Behinderten & Flüchtlingen), multimedial (Konzeption PC-Spiele inkl. Grafik, Text & Sound; Kunst & Kunsthandwerk) Stadtratskandidat der Grünen 1996 (Wertingen), Elterbeirat des Kindergartens St. Anna (Burggen) 2014/15, 2. Vorstand im Familienförderverein Burggen 2015 (seit)
ehrlich. christlich. weltoffen.
Hemmungslose Ehrlichkeit und geistige Flexibilität! Angewiesenheit auf das unterschiedliche Fachwissen verschiedenster Menschen, v.a. jedoch der Basis unserer Gemeinschaft(en).
Mein Credo ist: Wir sind nicht alle gleich, jedoch gleich wichtig. Jeder. Wirklich JEDER!!!