
Campact-Förderer
Lobbycontrol.de Befürworter
abgeordnetenwatch.de Befürworter
change.org Befürworter
Kandidatur Ortsbeirat Seeheim-Jugenheim
Mitglied CCC-Balkhausen
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change.org Befürworter
Kandidatur Ortsbeirat Seeheim-Jugenheim
Mitglied CCC-Balkhausen
Durch meine persönliche Integrität.
Für viele Menschen ist die Höhe der "Zuwendungen" ausschlaggebend. (Auf deutsch: Jeder hat seinen Preis) Den kann man allerdings so hoch ansetzen daß eine Bestechlichkeit für Lobbyisten unerschwinglich wird.
Heranwachsend mit Willy Brandt, wurde mir schon ziemlich früh klar, daß ein aufeinander zugehen viel mehr wert ist als ein gegeneinander hetzen. Helmut Schmidt war mein "erster Chef" als ich mit 17 bei der Bundeswehr eintrat. Es war die Zeit des "Kalten Krieges". An Helmut Schmidt überzeugte mich die letzten 30 Jahre seines Lebens seine ruhige, überwiegend achtsame Art. Menschen im Gespräch ausreden zu lassen, ihre Argumente anzuhören. Und danach in Ruhe und sachlich seine Argumente oder Einschätzung fundiert vorzutragen. Und wie der Dalai Lama bin auch ich der Ansicht daß Ethik wichtiger als Religion ist. Und daß mit diesem Wissen ein friedliches Leben auf diesem Planeten Erde für alle Menschen möglich ist.
Mich hat im Laufe diesen Jahres z.B. besonders gefreut daß doch noch eine ganze Menge Menschen bereit sind ihre Freizeit zu "opfern" um gegen Dinge oder Mißstände zu demonstrieren, die ihnen nicht gefallen. Zum Beispiel die Anti-TTIP Demonstration. Rund eine viertel Million Menschen auf den Straßen. Leider von der Presse ziemlich totgeschwiegen.
Ich würde mich zB für eine Art der Finanztransaktionssteuer, die Tobin-Steuer, einsetzten.
Gar nicht zustimmen kann ich einer Privatisierung des Rentensystems. Die Versprechungen seitens der Regierung, mit der Riesterrente könne man sich zusätzlich absichern, sind längst widerlegt.
Ich würde mich aus der Politik zurückziehen wenn ich körperlich nicht mehr in der Lage wäre. Aufgeben weil ich angefeindet werden würde weil ich nicht bereit wäre sinnlose Entscheidungen mitzutragen, käme für mich nicht in Frage.
Am Herzen liegen mir eigentlich alle Menschen. Notwendig finde ich den Einsatz für ältere und geringverdienende Menschen. Da gibt es meiner Meinung nach zu wenig Fürsprecher. Ebenso ist mir die Bildung unserer Kinder wichtig. Das bestehende Bildungssystem dient wohl hauptsächlich dazu, aus unseren Kindern und Enkelkindern Rädchen für das Wirtschaftsgetriebe zu machen.
Ich möchte Direktkandidat werden weil ich die Notwendigkeit sehe daß sich in unserer Politik etwas ändern muß. Aktuell besteht die Riege unserer "Bestimmer" aus Leuten die einer Partei angehören und "zum Wohle der Partei" der jeweiligen Partei-Räson unterworfen werden. Da dies mit unabhängigen Direktkandidaten nicht stattfinden kann, halte ich die Gründung der Initiative "Direktkandidaten-Info" für eine sehr gute Idee. Ich werde weiterhin daran arbeiten mehr Menschen dafür zu begeistern. Wir sind nicht alleine. Zusammen schaffen wir was.