
Hallo Frau Gerber, entschuldigen Sie meine späte Antwort. Ich bin klar gegen das CETA Abkommen, da es hier auf den Inhalt ankommt. Mit dem CETA Abkommen muss die kommunalen Daseinsvorsorge privatisiert werden. Das bedeutet: Privatisierung der Wasserversorgung, des Öffentlichen Personennahverkehres etc. .Desweiteren.müasen wir die sozialen Standards der anderen Länder akzeptieren. Lebensmittel können ohne deutsche Verordnung hier in Deutschland verkauft werden...Wenn das unsere Zukunft sein soll? Entscheiden Sie selbst. Heute ist Wahl. Mit freundlichen Grüßen Konrad Maier
Ich möchte Direktkandidat werden, weil ich die Politik maßgeblich beeinflussen möchte, ohne dem Zwang des Lobbyismus zu unterliegen. In der Politik muss wieder ein hohes Maß an Idealismus einziehen mit dem Blick auf eine Zukunft für das Volk und nicht für Großunternehmen/Investoren, die nur das Volk ausbeuten will. Auch darf die Aussicht auf einen Job bzw. finanzielle Zuwendungen aus der Industrie nicht die politische Entscheidung beeinflussen. All dieses ist zur Zeit in dem jetzigen Bundestag nicht gegeben. Deswegen bewerbe ich mich als Direktkandidat.
Ich verfolge seit Jahren die politische Landschaft in Deutschland und Europa. Ich bringe ein großes Potential an Ideen und technisches/finanzielles Verständnis mit, so dass es mir gelingt eine fundierte Beurteilung von diversen Sachverhalten zu erzielen. Diese zu der Bürgerschaft zu kommunizieren und auch darüber zu diskutieren.
Da ich finanziell unabhängig bin, kann ich 100% Neutralität gewährleisten.
Wenn ich nicht mehr 100% fit bin, um für die Bürgerschaft eine geeignete Vertretung zu sein.
Ich habe Maschinenbau studiert und nach meinem Abschluss als Dipl.Ing. eine Anstellung bei der Firma Perfect Valois Ventil GmbH in Holzwickede in der Arbeitsvorbereitung angenommen. Danach habe ich 10 Jahre als Selbstständiger in der Servicebranche gearbeitet. Ab 2010 war ich Angestellter in diversen Hydraulikfirmen. Zuletzt jetzt 3 Jahre bei der Bucher Hydraulics GmbH. Derzeit tätig als Projektingenieur.
Mahatma Gandhi wird immer ein Vorbild bleiben, da er gezeigt hat, dass man ohne Gewalt sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen kann, ohne den Blick auf finanzielle Vorteile zu richten.
Ich möchte der Bewegung gegen das CETA und TTIP Abkommen zu mehr Öffentlichkeit und Unterstützung verhelfen.
Ich kann die Bestrebungen nach einem weltweitem Handel, Investorenschutz und Steuerflucht nicht unterstützen, da diese nur dazu dienen die Produktionen in Länder mit immer geringeren Löhnen zu verlagern und die Qualitätsstandards der Produkte/Lebensmittel umgangen werden.
Die Entscheidung gegen verkaufsoffene Sonntage in Münster. Damit ist gewährleistet, dass die Menschen mal wieder einen Tag für die Familie haben. Der Begriff der Familie ist ohnehin schon vielfach verloren gegangen und Bedarf einer Stärkung. Egal wie die Partnerschaft aussieht.