
Bhakti Marga, Deutscher Verband der Pressejournalisten
Bhakti Marga, Deutscher Verband der Pressejournalisten
Bisher kläre ich die Menschen durch Autorenarbeit im Internet und in Büchern auf. Ich möchte Dinge verändern und natürlich zuerst im eigenen Land. Deshalb ist es der nächste logische Schritt, politisch aktiv zu werden. Die politischen Parteien erscheinen mir momentan allerdings zu weit von den Menschen entfernt und zu sehr durch innere Prozesse sowie andere Kräfte gesteuert. Die Direktkandidateninitative zeigt sich hier als ein interessanter neuer Weg, wirklich wieder für die Menschen im Land Politik zu machen.
Die kommenden Jahre werden die herausfordernsten seit sehr langer Zeit werden. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt. Deutschland ist (erneut) zusammen mit vielen anderen Ländern in Europa und auch der Welt auf einem sehr gefährlichen Weg und ich möchte meinen Teil dazu beitragen, die Entwicklung aufzuhalten und in eine positive Richtung zu bringen.
Mahatma Gandhi ist im politischen Bereich ein großes Vorbild, da er gewaltfrei, aber sehr bestimmt praktisch Unmögliches erreicht hat.
Eine Regelung, die dazu führt, dass bestehende Gesetze wieder unabhängig von ethnischer Herkunft und Religion auf alle Menschen gleich angewendet und auch kleine Verstöße (einschließlich vorsätzlicher Falschangaben zu Alter und Herkunft oder illegaler Einwanderung) scharf sanktioniert werden. Nicht-deutsche Straftäter werden umittelbar abgeschoben oder in zu schaffende Einrichtungen außerhalb Deutschlands verbracht. Eventuell könnte noch über ein "Three-Strikes-Modell" nachgedacht werden, bei dem erst beim 3. Verstoß die sofortige Abschiebung erfolgt.
Einwanderung erfolgt streng reglementiert nach dem aktuellen Modell Australiens, Kanadas oder auch organisatorisch früher in den USA (Modell: Ellis Island). Anerkannte Einwanderer dürfen hier frei ihre Religion ausüben, solange diese Ausübung nicht mit Gesetzen und üblichen hiesigen Gebräuchen kollidiert. Eine Einschränkung der einheimischen Bevölkerung dadurch wird nicht toleriert. Es besteht eine Arbeitspflicht, um Geld ausgezahlt zu bekommen, entsprechende Arbeitsmöglichkeiten müssen geschaffen werden. Es gibt klare Grenzen für die Anzahl von Einwanderungen pro Jahr.
Einwandernde Menschen sind in begrenzter Zahl grundsätzlich willkommen, sofern sie bereit sind, sich anzupassen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Nicht Herkunft oder Religion entscheidet, sondern Verhalten und Integrationsbereitschaft.
Die Thematik hat aktuell die höchste Priorität, denn ohne entsprechende Maßnahmen steuert Deutschland unausweichlich auf einen Bürgerkrieg zu, der für keine Bevölkerungsgruppe irgendwelche positiven Folgen hätte.
Ich bin finanziell unabhängig und meine spirituellen Grundsätze lassen Reichtum als nicht erstrebenswert erscheinen. Auch Macht ist kein Antrieb für mich. Damit sind die zwei Hauptfaktoren, mit denen häufig Beeinflussung/Bestechung versucht wird, nicht wirksam.
Die Niederlage von Hillary Clinton und insbesondere dem dahinterstehenden Establishment. Donald Trump ist sicher nicht die beste Alternative, aber zumindest bietet sich die Chance auf Veränderungen in einigen Bereichen.
Auch die Massenmedien wurden dadurch einmal mehr als Propagandainstrumente entlarvt. Warum erfahren wir dort nichts über die Inhalte der auf Wikileaks veröffentlichten Emails? Immerhin werden diese nicht einmal von Clinton & co. als Fälschungen bezeichnet, sind somit authentisch. Dort findet man gerichtsverwertbare Beweise für hochgradige Korruption und andere Verbrechen. Zudem ist mit Clinton der Kelch eines großen Kriegs gegen Russland in Europa zunächst an uns vorbeigegangen. Jeder, der das für überzogen hält, sollte sich fragen, warum an der russischen Grenze momentan wieder soviele NATO-Truppen stehen, wie seit 2. Weltkrieg nicht mehr?
Deutschland muss hier jetzt unbedingt seine historische Verantwortung wahrnehmen und zusammen mit Russland den Frieden sichern.
Zunächst eine solide naturwissenschaftliche Ausbildung und lange Jahre Erfahrung in Unternehmen als IT-Professional, Projektleiter und im Vertrieb.
Politisches Interesse ist seit der Jugendzeit vorhanden und ein großes Interesse an Zusammenhängen, besonders auch denen, die den Menschen nicht über die Massenmedien gezeigt werden.
Ein wichtiger Teil von mir sind spirituelle Grundsätze, die nicht mit der Favorisierung einer bestimmten Religion zu verwechseln sind. Meine Wurzeln sind allerdings christlich und dazu stehe ich auch.
Letztendlich sind meine Ansichten über viele Gegebenheiten im wahrsten Sinne ein offenes Buch und in meinen Publikationen für jeden nachzulesen, bzw. teilweise auch in Interviews im Internet anzusehen.
Wenn ich Entscheidungen mittragen müsste, die fundamental meinen spirituellen Grundsätzen widersprechen oder auch die sehenden Auges in eine schädliche Richtung führen. Das ist auch der Grund, warum ich nicht vorbehaltlos dem Votum der Bürger in meinem Wahlkreis folgen kann. Soweit wie möglich, werde ich dieses tun, aber es gibt Grenzen.
Kriegseinsätzen, außer es wird tatsächlich das eigene Staatsgebiet angegriffen.
Gentechnik wie auch Atomenergie halte ich für völlig falsche Technologien und werde nicht dafür stimmen, dass diese weiter verbreitet und eingesetzt werden können. Einzig die Gründe der Netztstabilität bedingen noch den begrenzten Weiterbetrieb verbleibender AKWs.
Jegliche Maßnahmen gegen die freie Meinungsäußerung kann ich nicht mittragen (auch dann, wenn mir die geäußerte Meinung widerstrebt). Ein demokratischer Rechtsstaat muss jede Meinungsäußerung aushalten können. Persönliche Beleidigungen und Verleumdungen können jederzeit mit bestehenden Gesetzen von den Betroffenen angegangen werden. Die Einschränkung der freien Meinungsäußerung zeigt immer, dass es sich nicht mehr um einen demokratischen Rechtsstaat handelt, sondern um ein Zwangssystem. Dabei ist es dann unerheblich, ob man diese Zensur als Mittel gegen "Hassreden" oder "Fake-News" bezeichnet.
Grundsätzlich bin ein ein großer Freund eines möglichst schlanken Staates. Wichtige Infrastukturen (darunter auch bereits privatisierte) und die Sicherheit sollten in seiner Verantwortung liegen, alles andere aber nicht.
Freiheit und Eigenverantwortung müssen die Maxime sein. Im unternehmerischen Bereich zielt das aber besonders auf den Mittelstand und Kleinunternehmer, sowie natürlich Angestellte. Die Macht und der Einfluss der großen Konzerne müssen beschränkt werden.
Grundsätzlich ist aber ein leistungsorientiertes System, in dem nachweisliche Leistungsträger auch höhere Entscheidungskompetenzen besitzen, wünschenswert.
Es gibt nur eine Fürsorgepflicht des Staates für wirklich bedürftige Personengruppen.
Von daher stehe ich in manchen Ansichten eher einer früheren FDP, in anderen der Linken und die dritten Bereichen einer CSU oder AfD nahe, um in alten Begriffen zu bleiben.
Meiner Meinung nach sind die alten Begriffe "rechts" und links" aber nicht mehr dazu geeignet, die politische Wirklichkeit abzubilden. Im Endeffekt haben wir heute im Bundestag eine Einheitspartei mit vielen linken Flügeln sitzen.
Grundsätzlich bin ich ein Freund von Freiheit und möglichst kleinen und lokalen Organisationsstrukturen. Große Organisationen wie beispielsweise die EU sind kontraproduktiv und gehören massiv verschlankt oder abgeschafft.
Ich sehe die Verfügbarkeit von Bargeld als essenziell für die Freiheit der Menschen an. Der Euro konnte in dem Zustand der Integration der Staaten nicht funktionieren, alle von Experten wie Prof. Hankel bei dessen Einführung vorhergesagten Probleme sind mit Macht eingetreten. Ich bin für eine grundsätzliche Neugestaltung des Finanzsystems, was aber nicht durch ein Land allein durchgeführt werden kann.
Geboren 1966 in Frankfurt schloss ich mein Elektrotechnikstudium an der TH Darmstadt 1992 erfolgreich ab. Danach arbeitete ich als IT-Professional, Projektleiter und im Vertrieb für namhafte IT-Unternehmen, darunter neun Jahre für Sun Microsystems.
2012 begann ich, mich als Autor in die Selbstständigkeit zu begeben, habe seitdem eine Reihe von Publikationen verfasst und bin der Herausgeber zweier Internet-Newsletter zu aktuellen Themen der Zeit.
Ich bin der Ansicht, dass alle Menschen guten Willens in diesem Land jetzt aktiv werden müssen, um es in eine gute Richtung zu manövrieren. Ich versuche meinen Teil mit meiner Arbeit dazu beizutragen, diese Bewerbung ist ein Teil davon. Letztendlich müssen aber möglichst viele Menschen die Missstände offenlegen und dagegen mit demokratischen Mitteln vorgehen. Die Lage ist leider sehr ernst, aber nicht hoffnungslos. Davon bin ich überzeugt. Es wird allerdings in den nächsten Monaten und Jahren unglaubliche Veränderungen geben. Man kann sich dagegen wehren oder versuchen, sie zu nutzen, um etwas Besseres zu schaffen. Ich favorisiere klar die zweite Möglichkeit.