
seit 1986 Initiative für Direkte Demokratie in Deutschland 88147 Achberg | Kommunale Wählergemeinschaft 2002-2009 | Mitglied der Piratenpartei seit 2010 |
DiEM 25 (https://diem25.org/home-de/)
und Diverse Berufsverbände
seit 1986 Initiative für Direkte Demokratie in Deutschland 88147 Achberg | Kommunale Wählergemeinschaft 2002-2009 | Mitglied der Piratenpartei seit 2010 |
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CETA und TTIP sind hoch komplexe juristische Gebilde, die nur den transnationalen globalisierten Konzernen nutzen. Das Versprechen auf mehr Arbeitsplätze für die zustimmenden Staaten ist eine Lüge. Die Handelsabkommen geben den großen Konzernen die Möglichkeit Geld zu erpressen. Diese Möglichkeiten werden sicher ausgenutzt. Das Versprechen auf mehr Arbeitsplätze kann nicht eingehalten werden, weil - im heutigen Sinne - profitable Produktion ohne menschliche Arbeitskraft erzielt wird. Die Qualität der technischen Produkte ist höher wenn diese von Maschinen erzeugt werden. Die Qualität der Nahrungsmittel und in der Pflege/Gesundheitsbranche sinkt, wenn diese von Maschinen geleistet werden. Wir brauchen ein gut finanziertes BEDINGUNGSLOSES Grundeinkommen und keine kindisches Versprechen über 144 kurzfristige neue Arbeitsplätze ...
Ich lehne eine weiteren Ausbau der Wirtschaftsmächte und Geschenke an die Konzerne ab. Ich stimme gegen TTIP und CETA
mit bestem Gruß Uwe Krüger-Winands
Update: Ich bin Direktkandidat geworden und trete für meinen Wahlkreis 1 Flensburg - Schleswig an. Die +200 U-Unterschriften sind bereits gesammelt. Jetzt bitte ich um finanzielle Unterstützung für Werbemittel, Vorträge, Plakate usw.
(Historischer Text) Die Idee mit den Bürgerkandidaten gefällt mir sehr gut. 299 wählbare Personen zu indoktrinieren wird sehr schwer sein, wenn diese wählbaren Personen von Menschen vor Ort begleitet werden ist es eine Unmöglichkeit das so etwas nicht bemerkt werden würde. Erst bei Einzug in den Bundestag ist diese Person dem unmittelbaren und sehr starken Einfluss der Lobbygruppen und der "Macht" ausgesetzt. Bis dahin können von der Initiative "Bürgerkandidaten" weitere Schutzmechanismen entwickelt werden. Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Menschen beim Wählen ihre Stimme häufig verleihen, aber niemals ihre Verantwortung abgeben. Der Wähler sollte mit der Stimmabgabe die Verantwortung für einen angemessenen Kontakt zum gewählten Direktkandidaten übernehmen. Die Bürgerkandidaten sollten sich ähnlich wie bei Abgeordnetenwatch.de oder Lobbycontrol mit dem nötigen Verantwortungsbewusstsein und der nötigen Transparenz von solchen Organisationen begleiten lassen. Die schönste Lösung wäre eine lebendige Verbindung zu den Wählern aus dem eigenen Wahlkreis, selbst wenn man in Berlin ins Parlament gewählt worden ist.
Seit 1986 in der Achberger Initiative für Direkte Demokratie tätig, bin ich Teil des Kunstwerkes "die soziale Plastik" von Joseph Beuys. Durch eine Legislaturperiode im Gemeinderat in Ringsberg und da ich als Mitglied der Piratenpartei dem Aufstieg und Fall der Piratenpartei (in der ich kein Mandat übernahm) mitbekommen habe das Politik / politische Arbeit bedeutet sich selbst zu ändern und sein Bewusstsein ständig weiter zu entwickeln. Ich bin der Meinung, in der heutigen Zeit ist nicht mehr der politische Führer gefragt, sondern derjenige, der mit den richtigen Fragen die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen auf Kernprobleme der heutigen Zeit fokussieren kann. Die Lösungen sollten dann gemeinsam von den interessierten und betroffenen Menschen entwickelt werden. Im 21. Jahrhundert sollten alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens (Politik, Recht, Wirtschaft und Finanzen) global betrachtet und Lösungen international konzipiert sein. Kein Nationalstaat kann - unabhängig vom Rest der Welt und für sich allein betrachtet - gute Lösungen finden. Darum arbeite ich seit der Gründung im Februar 2016 bei der Initiative DiEM 25 mit. https://diem25.org/home-de/
siehe Frage 1 => Ich persönlich würde mir wünschen, das die Menschen beim Wählen NUR die Stimme "verleihen" - nicht abgeben- aber niemals die Verantwortung abgeben. Wähler sollten mit der Abgabe der Stimme die Verantwortung für einen angemessenen Kontakt zum gewählten Direktkandidaten ÜBERnehmen. Der Direktkandidat übernimmt dann die Vertretung der Interessen der Wähler, auch wenn er hunderte Kilometer vom Wähler entfernt in Berlin im Parlament sitzt und von Lobbyisten umzingelt ist. Der wählbare Mensch sollte wahrhaftig und integer sein.
Josef Eisert (www.phoenixcontact.com) sagte mal: "Nur ein erstklassiger Chef kann sich erstklassige Mitarbeiter leisten."
Seine Aussage hat mich nachhaltig beeindruckt, aber das reicht nicht aus. Es sind weitere gelebte Tugenden dieses Menschen (und seiner Söhne und Enkel) die mich an dieser Firma faszinieren und die zum heutigen Erfolg geführt haben. Das Vorbildliche ist die Kongruenz aus Wort und Tat in vielen Bereichen und die gezeigte Demut selbst beim großen Erfolg. Es gibt aber viele schöne Menschen, die als Vorbild taugen, das zu erklären dauert allerdings noch länger. Da Politik mit Macht und Geld zu tun hat, wählte ich hier Josef Eisert als Beispiel.
Nur ein erstklassiger Chef kann sich erstklassige Mitarbeiter leisten. Bei Politikern, wo Wort und Tat weit auseinander liegen und Zeiten wo Parteien wie die AfD zweistellige Wahlergebnisse einfahren sind weder Chef noch Mitarbeiter erstklassig. Was fehlt ist die Transformation einer historischen Regierungsform in die Gegenwart. Das will ich ändern.
Gemeinsam mit den Menschen folgende Fragen beantworten: Wie sichert sich eine Gesellschaft vor Fremdbestimmung ab? Reicht es aus, wenn die Menschen alle 4 / 5 Jahre einmal eine Person bzw eine Partei wählen?
Wie entsteht Geld?
Gibt es in der heutigen Zeit noch genügend Erwerbsarbeit, aus der die Menschen ein ausreichendes Einkommen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts erzielen können?
Ist die Natur bzw der Organismus Mensch nach dem Mehrheitsprinzip organisiert?
Es wäre schön, wenn sich heute oder möglichst bald eine große Zahl Menschen solche Fragen stellen würden. Durch geeignete Fragen wird die Aufmerksamkeit der Menschen auf die neuen und zeitgemäßen Lösungen gelenkt.
Aufstand der Frauen
Heute ist Island bei der Gleichberechtigung weltweit Nummer eins. Das war nicht immer so. 1975 treten 90 Prozent der arbeitenden Frauen in den Streik. Mittendrin: die künftige Staatspräsidentin.
Die Zunahme der "Nicht Wähler"
Schule, Abitur, 1985 Zivildienst 1987 Ausbildung Tischler 1993 Tischlermeister 1996 Studium Abschluss Bautechniker 1998 Selbständigkeit 2009 Insolvenz 2016 (Oktober)Ende der Insolvenz
Wenn man Politik als etwas begreift, das das Zusammenleben der Menschen gestaltet und verwaltet, kann man sich aus der Politik nicht wirklich zurückziehen. Man kann mal andere Menschen nach vorne lassen, weil man sie für bestimmte Bereiche oder Aufgaben für geeigneter hält & man kann auch mal "die Firma wechseln" was soviel bedeutet wie in einer anderen Partei arbeiten, weil "nur ein erstklassiger Chef sich erstklassige Mitarbeiter leisten kann" und einer in der alten Konstellation zweitklassig war. Eigene Probleme werden dabei mitgenommen. Abgesehen davon könnten Gesundheitliche - oder heftige Ereignisse im Privatleben dazu führen, dass ich mich (temporär) aus der Politik zurück ziehe.
Einschränkungen von Freiheiten / Freiheitsrechten aus Sicherheitsgründen stimme auf keinen Fall zu.
Ich fordere den gläsernen Staat und verweigere den gläsernen Bürger, Vorratsdatenspeicherung und Terrorängste.
Ich weigere mich Krieg (gegen wen auch immer) zu führen. Waffenexporte und christliche Werte sind unvereinbar.
DiEM 25 ist momentan mein Favorit. Die Bewegung versteht sich von vornherein als eine weltweite Bewegung. Es gibt keine Grenzen, keine Nationen, kein Lebewesen, das nicht Teil eines ganzen ist. Demnach kann Politik und Wirtschaft nur funktionieren, wenn sie die Bedürfnisse von allen Menschen berücksichtigt und nicht nur von Teilbereichen oder einigen "Individuen"
Millionen von Arbeitern die sich zu D-Mark Zeiten einen Rentenanspruch erarbeitet haben sind beziehen heute eine Rente, die durch 1,95583 DM/ € umgerechnet wurde. Der Kaufkraftverlust und die ungenügende Rentenanpassung führt zur Altersarmut.
Die Mütter werden in unserer Gesellschaft schon seit Jahrzehnten unangemessen benachteiligt. Die Fähigkeit Kinder zu gebären und groß zu ziehen ist ein Alleinstellungsmerkmal der Mütter. Diese simple Tatsache sollte mehr beachtet werden. Aus der mehr_Beachtung dieser Tatsache wird sich alles Not_wendige ergeben.
Ich bin an konzeptioneller Arbeit interessiert. Gute Gedanken und neue Ideen tausche ich gerne mit anderen Denkern und Visionären. Bitte Kontakt aufnehmen!