
IG Metall Mitglied
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Der President der Türkei (R.T. Erdogan) ist im bestreben den türkischen Staat zu stärken. Ob hier in diesen Bestreben parteipolitische und machtpolitische Intressen inkludiert sind, kann ich mit Bestimmtheit nicht ausschließen.
Aber den Ansatz der Änderung der Verfassung von parlamentarischer Demokratie in ein Präsidialaystem, halte Ich im Rahmen der Entwicklung einer Demokratie, was die türkische Nation (wie auch jede andere Nation) durch schreiten muss, als nicht förderlich
Die Direktkandidaten werden seit Jahrzehnten durch die Parteien gestellt dadurch entsteht ein Verpflichtung zu den Parteien, den sogenannten Fraktionszwang.
Somit entstand eine Politik- und Parteienverdrossenheit, die sich durch Protestwähler und Nichtwähler manifestiert.
Mein Ziel ist es eine Veränderung der Politikstruktur durch das bestehende Wahlsystem für freie und parteilose Kandidaten zu erreichen : - mit der Direktwahl (Erststimme)
Gegen ein verkrustet Parteinsystem bestimmt durch Berufspolitiker, Parteifunktionäre und Lobbyisten - für direktere Demokratie, dies sehe ich als den Unterschied von den Mitbewerbern.
Eine Partei mir am nächsten kann İch hierdurch nicht näher definieren da diese konzeptionelle Vorstellung konträr der Parteien sich widerspiegelt.
Hier sollte zuerst die Umwandlung des Demokratiesystems von Parlamentarischen in Präsidentinalle Demokratie vollzogen werden. Die damit einhergehende weitere Entwicklung ist hier maßgeblich. Langfristig Ja
Ziel ist es Nicht Wähler zu mobilisieren der sog. Stummen Mehrheit eine Stimme zu geben.
Persönliche Vorteilsnahme
Karl Marx aber nur in Form eines Neo Marxismus. Gewinn erzielen ja aber nicht das Menschen nicht mehr Leben können,keine ausreichende Existenz sich erwirtschaften können. Kurz die soziale Verantwortung des Menschen ist hier das maßgebliche nicht max. Dividende oder max. Gewinnmaximierung
Rundfunkbeitrag: Abschaffung der "GEZ" Gebühren in jetziger Form.
Rente: Auszahlung nur an die die Eingezahlt haben oder Einbindung aller Berufsgruppen in die Rentenkasse die eine Rente beziehen.
Lobbyisten: Eingrenzen des Lobbyismus in der Legislative.
PKW Maut: Keine Einführung der PKW Maut, da dies mit der KFZ Steuer verknüpft werden soll.
Parität in der GK:
Rückkehr zur paritätischen Gesetzlichen Krankenversicherung.
Rücktritt von Sigmar Gabriel in der jetzigen Politik fast schon ein Novum sowie die Wahl von Martin Schulz als Bundeskanzlerkandidat und die damit eingehende Euphorie für die Bundestagswahlen
Geboren 1967 in Frechen
bis 1979 Grundschule in Frechen
bis 1985 Realschule in Frechen
bis 1989 Ausbildung als Elektroinstallateur in Frechen
bis 1991 Elektromonteur in Köln
bis 1992 Fachhochschulreife in Kerpen Horrem
ab 1992 Studium Fachhochschule Köln (Exmatrikuliert 1996)
Ab 1995 Ford Werke Köln-Niehl
1995 Studentische Hilfskraft als Teilemonteur
1996 Teilemonteur
1999 Hotline Agent
ab 2009 Analyse Agent