Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

Neuigkeit

Frei
28.06.2016

Leitfaden für Gespräche mit BürgerInnen

Ein Unterstützerin hat uns einen Leitfaden für Gespräche übermittelt: immer, wenn sich die Gelegenheit für ein Gespräch mit Freunden, Familie, Bekannten oder auch einfach unterwegs ergibt, kann man für die gute Sache werben.

Wichtig ist dann, immer freundlich und interessiert am Gegenüber zu bleiben. Ein paar Tips:

  • unterstütze www.direktkandidaten.info wo du kannst. Jedes Plakat, Gespräch, E-Mail, Like oder Retweet hilft.

  • verbreite die Infos über Wahlrecht, Potential der Erststimme und Vorteile der Bürgervertreter.
    Zeig vor allem, dass TTIP & CETA von Parteien gefördert wird, obwohl 87% der Bürger es ablehnen.

  • sprich nicht über "dunkle Hintergründe" der Politik wie Bilderberg und Neue Weltordnung, weil die meisten Menschen das nicht verstehen und dich für verrückt halten.

  • beleidige niemand! Du kannst Überzeugte nicht gewinnen, aber verschreckst damit die Unentschiedenen. Bleib immer sachlich und höflich und freundlich. (sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber im Eifer der Leidenschaft kann es manchmal verloren gehen)

  • sprich mit Freunden, Verwandten, Kollegen und Facebook-Freunden darüber und stehe zu deiner Meinung.

  • wenn du nicht überzeugen kannst, beende das Gespräch höflich, z.B. mit "Schade, dass ich dich nicht überzeugen konnte. Vielen Dank, dass du dich mit mir ausgetauscht hast, schönen Tag noch". Vielleicht kommt der Denkprozess nachträglich noch in Gang.

  • benutze einheitlich den Begriff "Direktkandidaten" und die URL http://direktkandidaten.info, weil er klar und verständlich ausdrückt, um was es geht.

Wir haben viel zu verlieren. Setz dich ein für die Rettung der Demokratie!

von Magnus Rembold
3 Kommentare
  • benutze einheitlich den Begriff "Direktkandidaten"

    Wahlberechtigte auf die Möglichkeit hinzuweisen, Bundestagsabgeordnete direkt - und nicht über den "Umweg" über Parteien - in den Bundestag wählen zu können, ist schon mal der erste wichtige Schritt.

    Letztlich muss sich aber die Überzeugung durchsetzen, dass wir nicht mit "irgendwelchen" Direktkandidaten erfolgrecih sein werden, sondern nur mit GEMEINSAMEN von den etablierten Parteien unabhängigen Direktkandidaten.

    https://www.facebook.com/notes/helmut-krause/anforderungsprofil-f%C3%BCr-neue-politiker/987099611303057

    bzw.

    http://www.querdenkerforum.de/forum/showthread.php?tid=6773

    Helmut Krause
    02.10.2016 02:39 Uhr
  • Ich bin dafür das wenn die Politiker/ Abgeordnete für die Bürger z.B. Verschlechterungen bei der Rente, Sozialversicherung oder im öffentlichen Leben beschließen. Das sie dann eine vielfach höhere Verschlechterung für sich persönlich in kauf nehmen müssen als der normale Bürger. In der Rente wäre das z.B. wenn die Bürger nur noch 43% vom letzten Netto erhalten nach 45 Versicherungsjahren, dann sollten die Abgeordneten/ Politiker mit 20% des letzten Nettos sehr gut bedient sein.

    André Gaida
    16.07.2016 22:55 Uhr
  • ich bin dafür,das die immunität aller politiker aufgehoben werden muss.auch steuerverschwendung muss geantet und bestraft werden.desweiteren dürfen die politiker nicht selber ihre bezuge erhöhen.alle beamten-einschlieslich politiker müssen wie alle arbeitenden menschen in die rentenkasse einzahlen!das sind meine themen mit freunden und bekannten.

    dieter bartz
    29.06.2016 21:24 Uhr
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