WIR befinden uns ENDGÜLTIG am Scheideweg: Entweder WIR überlassen unser Schicksal weiterhin denjenigen, die überwiegend Klientelinteressen bedienen und überfordert sind. Damit unterstützen WIR die globale Zerstörung. ODER WIR GESTALTEN UNSERE ZUKUNFT SELBST.
WIR haben gravierende Probleme und stehen in mehrerer Hinsicht vor dem Kollaps. Die Politiker scheinen handlungsunfähig zu sein, wie die derzeitigen Koalitionsverhandlungen seit September 2017 klar zeigen.
WIR dürfen nicht länger die Welt völlig überforderten Politikern überlassen.
Unser aller Handlungsfähigkeit ist dringend erforderlich!
WIR sollen endlich auf unserem Recht bestehen und von den Parteien die Erfüllung ihrer grundgesetzmäßigen Aufgabe einfordern.
WIR werden dann bestimmen und gestalten können und die Parteien dürfen mitwirken.
WIR sind keine Untertanen, sondern der Souverän, der Herr im Haus gemäß nach dem Grundgesetz, also eine Art "Arbeitgeber der Politiker".
WIR sollen gemeinsam festlegen, wie WIR unser zukünftiges Miteinander gestalten. Dazu brauchen WIR unsere Vorstellungen, der mittels einer breiten Umfrage unter dem Motto „Wie wollen wir unser Miteinander gestalten?“ möglich ist. MACHEN SIE MIT!
Bitte drucken Sie den Fragebogen aus, dann bitte ausfüllen und an die Sammelstelle senden. Die ausgefüllt zurückgesandten Fragebögen werden transparent unter öffentlicher Teilnahme und der Presse ausgewertet; die Ergebnisse den Parteien zur zügigen Umsetzung übergeben. Der ausgefüllte Fragebogen muss wegen möglichem Missbrauch in Papierform vorliegen.
Hier können Sie den Fragebogen runterladen:
Fragebogen (PDF, 484kB)
Im Grundgesetz steht deutlich: „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit". Von "Parteienherrschaft" war nie die Rede. Deshalb verlangen WIR von den sechs Parteien, die für die Fehlentwicklungen maßgeblich verantwortlich sind, dass sie endlich ihre vom Grundgesetz vorgeschriebene Aufgabe erfüllen. WIR erwarten, dass sie bei der Umfrage aktiv mitwirken und für die unverzügliche Umsetzung der Ergebnisse sorgen.
Schreiben Sie per Email an die Parteien! Senden Sie UNBEDINGT auch den LEEREN FRAGENBOGEN zur Kenntnisnahme als Anhang mit! Es ist wichtig, dass die Parteien das Schreiben und den Fragenbogen tausendfach bekommen.
Hier können Sie das Schreiben mit den Adressen runterladen:
Schreiben & Adressen (PDF, 243kB)
Schreiben & Adressen (RTF, 82kB)
Wenn Sie diese Umfrage noch tatkräftiger unterstützen wollen, dann schreiben Sie auch die Kreisverbände (KV) an. Wichtig, denn die KV erhalten nicht immer alle Informationen von oben.
Hier können Sie die Adressen der Kreisverbände runterladen:
Adressen Kreisverbände (PDF, 512kB)
Adressen Kreisverbände (RTF, 560kB)
Falls jemand sich von den Parteien wegen der Umfragen beschweren sollte, können Sie auf das Grundsatzprogramm der Partei hinweisen. Alle sechs Parteien, die durch diese Aktion betroffen sind, bekennen sich ausnahmslos in ihrem Grundsatzprogramm zu der Weiterentwicklung der Demokratie. Alle sind sich einig, dass die Zukunftsfähigkeit unseres Landes in einer stark sich verändernden Welt davon abhängt, ob Bürgerinnen und Bürger bereit sind, Verantwortung für andere zu übernehmen. Alle wollen auf dem Papier die Bürgergesellschaft stärken und die Eigeninitiative fördern, um die Demokratie zu beleben.
Die besten Zitate aus den sechs Parteiprogrammen können Sie hier runterladen:
Grundsatzprogramme (PDF, 232kB)
Grundsatzprogramme (RTF, 74kB)
Der Fragebogen hat bei Ihnen genau das bewirkt, was sein Ziel ist. Er soll keine Lösungsvorschläge machen, aber er soll zum Denken anregen, dass viele Sachen nicht gut laufen. Es sollen Diskussionen entstehen, dass wir enorme Probleme haben, die wir gemeinsam lösen müssen. Sonst wird es zu spät. Die Auswertung wird auch in diesem Sinne laufen. Marianne Grimmenstein
Der Fragebogen ist problematisch und sollte überarbeitet werden. Ein Beispiel:
"Tierschutz und Tierwohl regeln, ein Klonverbot von Leben aussprechen und Gentechnik verbieten?"
Das sind drei völlig unterschiedliche Dinge, zu denen man jeweils eine andere Meinung haben kann, aber man muss für alle drei zusammen entweder "ja" oder "nein" ankreuzen.
Ein zweites, anders geartetes Beispiel:
Wer wollte kein "gerechtes Steuersystem"? Aber man kann darunter unterschiedliche Systeme verstehen: a) Jeder zahlt das Gleiche, b) jeder zahlt den gleichen Anteil seines Einkommens. Meist wird freilich eine extrem progressive Besteuerung als "gerecht" bezeichnet, und ich fürchte, dass Sie das genauso auslegen werden, wenn jemand hier "ja" ankreuzt!
Kurz: Sie versuchen offenbar manipulativ, Ihnen genehme Mehrheiten zu bekommen bzw. wollen sich offenhalten, die Antworten in Ihrem Sinn zu interpretieren.