In meiner letzten, veröffentlichten Neuigkeit habe ich die Pläne für die Unterstützung der Gründung von Bürgerkomitees (BKs im weiteren) vorgestellt. Hier will ich nun aufzeigen, wie die Funktionen umgesetzt sind und wie sie die Zusammenfindung von Personen zu Bürgerkomitees unterstützen.
Die Liste der Bürgerkomitees findet man über das Menü im Abschnitt "Vernetzen".
Über einer Liste der bisher begonnen Bürgerkomitees, nach Postleitzahlen geordnet, findet man eine Taste zum Anlegen eines neuen BKs. Klickt man auf einen der Listeneinträge, sieht man die Detail-Seite zum BK.
Hier findet man dann eine Taste, mit der man sich auch zu einem existierenden BK als UnterstützerIn melden kann.
Hat man einen Zugang und ist angemeldet, so kann man sich als AnsprechpartnerIn für ein neues BK zur Verfügung stellen. Ein Bild kann man in einem zweiten Schritt dazu hochladen.
Legt man ein BK neu an, bekommt man einen Link zur Bestätigung per Mail zugesendet, nach einem Klick darauf landet das neue BK in der Redaktion und wird nach publikationsrechtlicher Prüfung freigegeben.
Die/der neue AnsprechpartnerIn kann sofort bearbeiten und ein Bild hochladen. Ist das BK durch die Redaktion freigegeben, können andere BesucherInnen der Website das BK sehen und ihre Unterstützung signalisieren.
Ebenso können die BesucherInnen die AnsprechpartnerInnen über ein freies Textfeld kontaktieren. Dazu ist bisher keine Redaktion erforderlich, es sei denn, wir stellen fest, dass diese Funktion missbraucht werden sollte.
Der/die AnsprechpartnerIn (und auch andere BesucherInnen mit eigenem Zugang) sehen bei ihrem persönlichen Profil auch, ob ihnen neue Nachrichten zugegangen sind.
In der Liste der Nachrichten können sie dann jeweils die Details dazu lesen.
Neue Nachrichten sind dabei sandfarben hinterlegt. Wurde die Nachricht gesichtet, hat sie einen weissen Hintergrund.
Die Detail-Ansicht der neuen Nachricht zeigt Absender, Datum und Text.
An der Möglichkeit, Antworten zu schreiben oder eine Nachricht an alle UnterstützerInnen eines BKs zu schreiben, arbeite ich nach meiner Rückkehr.
Ja.
Wenn ein Direktkandidat die Mehrheit der Erststimmen in seinem Wahlkreis erzielt, ist er Mitglied im Deutschen Bundestag und kann an allen Debatten und Abstimmungen teilnehmen. Mehrere Bundestagsabgeordnete können sich ggf. zu einer Fraktion zusammenschließen und ihr Abstimmungsverhalten untereinander absprechen.
Hallo zusammen, auch ich finde - wie Frau Klaaßen - keine Antwort auf die Frage, was auf einen Direktkandidaten konkret zukommt (Tätigkeiten, Zeitaufwand, Reisen).
Die Vorstellung als POTENTIELLER Direktkandidat ist abgesehen von der für die Vorstellung augewendeten Zeit mit NULL Tätigkeit, Zeitaufwand und Reisen verbunden!
Wer in die engere Wahl kommen möchte, muss zum vorgesehen Zeitpunkt an der Stelle sein, die sein autonomes Bürgerkomitee für die persönlcieh Vorstellung der Direktkandidaten festgelegt hat.
Wenn man bei dieser Vorwahl "durchfällt" hat man keine weiteren Recht und Pflichten.
Von denjenigen, die in die engere Wahl gekommen sind, wird erwartet, dass er/sie auch an der "Endausscheidung" teilnimmt, bei der der gemeinsame von den etablierten parteien unabhängige Direktkandidat gewählt wird.
Kann man nebenbei noch berufstätig sein?
Selbstverständlich!
Kann man von der Tätigkeit als Direktkandidat leben?
Nein. Erst wenn man in den Bundestag gewählt wurde, bekommt man Geld für die geleistete Arbeit.
Steht die passive Mitgliedschaft in einer Partei dem entgegen
Nein.
bzw. kann man sich dann gar nicht als DirektkandidatIn bewerben?
Doch. Wichtig ist nur, dass man von seiner Partei nachweislich unabhängig ist.
Ich denke, wenn ich die Infoblätter verteile und auf die Aktion aufmerksam mache, wäre es gut solche Fragen beantworten zu können,
Dafür sollte es denächst ein gemeinsames Flugblatt geben.
Einen ersten Entwurf dafür findet man hier: https://docs.com/helmut-krause/
damit sich jemand, der sich zur Verfügung stellen will auch klar machen kann, was das bedeutet.
Jemand, der sich "zur Verfügung stellt", ist noch lange, lange nicht gwählt.
Folgende "Stufen" kann man unterscheiden:
potentieller Direktkandidat [Davon gibt es in Deutschland rund 62 Millionen und pro Wahlkreis durchschnittlich rund 208.000]
potentieller Direktkandidat, der sich für einen Wahlkreis im Internet vorgestellt hat. [Davon gibt es bisher schätzungsweise rund 500. Ab 10.000 - besser 30.000 - Vorstellungen haben wir eine realisitsche Chance unsere gemeinsamen Direktkandidaten in den Budnestag zu bringen.]
potentieller Direktkandidat, der nach den ersten Vorauswahlverfahren in die "engere Auswahl" gekommen ist.
gemeinsamer von den etablierten Parteien unabhängiger Direktkandidat. Davon sollte es entsprechend der Anzahl der Wahlkreise bis zum Frühsommer 2017 299 geben.
von den etablierten Parteien unabhängiger Wahlkreisabgeordneter
Hallo zusammen, auch ich finde - wie Frau Klaaßen - keine Antwort auf die Frage, was auf einen Direktkandidaten konkret zukommt (Tätigkeiten, Zeitaufwand, Reisen).
Kann man nebenbei noch berufstätig sein? Kann man von der Tätigkeit als Direktkandidat leben? Steht die passive Mitgliedschaft in einer Partei dem entgegen bzw. kann man sich dann gar nicht als DirektkandidatIn bewerben?
Ich denke, wenn ich die Infoblätter verteile und auf die Aktion aufmerksam mache, wäre es gut solche Fragen beantworten zu können, damit sich jemand, der sich zur Verfügung stellen will auch klar machen kann, was das bedeutet.
Freue mich sehr über ein Antwort und sende ganz herzliche Grüße aus Bayern
Liebe Sabrina Klaaßen, ein Bürgerkomitee sucht und stellt für den jeweiligen Wahlkreis einen Direktkandidaten, der unabhängig von Firmen und Parteien nur im Interesse der Bürgerinnen und Bürger agieren soll. Wie groß seine Entescheidungsgewalt wird, hängt es davon ab, wie viele parteiunabhängige Direktkandidadten sich im Bundestag befinden. Wenn es viele werden, dann können sie auch einiges durchsetzen. Wir BürgerInnen müssen uns auch daran gewöhnen, dass wir unsere Direktkandidaten stets unterstützen und auch im Bundestag nicht allein lassen. Mit herzlichen Grüßen Marianne Grimmenstein
Hallo, ich bin über mehrere Umwege auf diese Seite gestoßen, weil ich das Vertrauen in die Politik und deren Partien verloren habe. Seit vielen Jahren sehe ich das entweder CDU oder SPD die Geschäftsleitung für Deutschland übernehmen und das ist eine Wahl zwischen grau und grau. Es ändert sich rein gar nichts, da Geld der Katalysator der regierenden Partei zu sein scheint. Aber ich möchte meinen Frust nicht nur auf CDU und SPD beschränken, da ich mittlerweile jeder Partei zutraue Wahlversprechen für individuelle Vorteile zu brechen ohne dafür juristisch belangt werden zu können. Nachdem ich mich im Querdenkerforum ein wenig informiert habe, treten bei mir 2 Fragen auf:
Bitte verzeihen Sie mir diese Fragen, aber in den Foren habe ich leider keine Antworten finden können. Für mehr Informationen rund um dieses Thema wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Sabrina Klaaßen
Liebe Organisatoren, auch ich kann mich dem Kommentar von Helmut Schraut in meiner Sache nur anschließen. Gemeldet hatte ich mich aber, weil ich gerne einem Bürgerkomitee beitreten und es nach meinen besten Kräften und Möglichkeiten unterstützen möchte. In erster Reihe wird es mir sicher nicht möglich sein, da ich berufstätig und nebenher in anderweitigem Engagement (Naturschutz) eingespannt bin. Eine leitende Funktion hat sich für mich auch in der Vergangenheit ohnehin nicht als das Richtige erwiesen. Ich bin dafür ein tatkräftiger Mitmacher, der auch kleinere Organisationen gerne selbst in die Hand nimmt. Nichtsdestoweniger hoffe ich - und das sind auch meine ursprünglichen Vorstellungen - auf gute Mitstreiter zu treffen.
Liebe Organisatoren, vielleicht war ich anbetracht meines Alters ( 75 + ) aus lauter Begeisterung, daß sich endlich etwas außerhalb der Verdummungspolitiker tut, zu voreilig mich als Kandidat zu melden. Ich stehe aber dieser Initiative voller Sympathie bei. Ich will versuchen im Rahmen meiner Möglichkeiten irgendwie zu helfen. Das wird aber wahrscheinlich nicht in erster Reihe möglich sein, denn ich bin immer noch als Angestellter berufstätig. Voller Sympathie für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Helmut Schraut