Wir wollen den BürgerInnen mehr vertrauensbildende Information vermitteln. Sie sollen konkret und genauer wissen, was ihrE WunschbewerberIn in ihrem Wahlkreis zur direkten Demokratie meint und wie weit sie/er bereit ist, sich dafür freiwillig mit einem Versprechen zu verpflichten.
Deswegen haben wir unsere sogenannten "Freiwilligen Selbstverpflichtungen" nun auch für die BewerberInnen implementiert. JedeR kann in seiner/ihrer Bewerbung direkt angeben, welches Versprechen sie/er an seine WahlkreisbürgerInnen abgeben möchte.
Diese werden neu direkt in der Liste mit Buchstaben und Farben übersichtlich angezeigt. Wir hoffen, dass Ihnen die Aussagen genauso zusagen, wie den bereits von uns befragten Menschen in den Wahlkreisen. Anmerkungen dazu nehmen wir gerne als Kommentare oder an unsere Kontaktadresse entgegen.
Ja, eigentlich schon.
Wir wollen hiermit Hilfestellungen geben für das Verhältnis zwischen eineR BewerberIn und ihrem/seinem Wahlkreis. Die vorgeschlagenen Verpflichtungen sind ein Sammlung der Themen, die wir für wichtig halten. Wir nehmen gerne neue hinzu oder ändern bestehende ab, wenn wir dazu Vorschläge bekommen.
Darüber hinaus haben alle BewerberInnen die Möglichkeit, selbst noch weitergehende Verpflichtungen z.B. in ihrem Profil zu formulieren.
Die BürgerInnen können sich dann selbst die BewerberInnen ihres Wahlkreis anschauen und entscheiden, welche Verpflichtungen ihnen wichtig sind und welche Bewerbung sie auswählen wollen.
Wenn ich das richtig verstehe, sind die Fragen an ihr (Direktkandidaten Info) Selbstverständnis angelehnt.
Sollte unter diesem Aspekt nicht eine Selbstverpflichtung ein "muß" für jeden Direktkandidaten werden?