Eine Initiative nach einer Idee
von Marianne Grimmenstein

Neuigkeit

Frei
04.04.2017

Unterstützerinnen twittern ihre Meinung

Wir wollen mit unseren Ideen stärker in den sozialen Medien präsent sein. Dazu bietet es sich an, in der Art der Wahlplakate, Aussagen und Gesichter zu verbreiten und so für unser Anliegen zu werben.

Wir alle wissen, dass Wahlplakate, speziell die von Parteisoldaten, meist keine Sachaussagen mehr enthalten. Die sind zum einen austauschbar, zum anderen werden sie sowieso von der Parteispitze vorgegeben.

Diesen Trend wollen wir umkehren. Zurück zu tatsächlichen Inhalten soll die Devise sein. Gerne kurz und auf den Punkt gebracht. Ein mögliches Beispiel finden in unserem Twitter-Feed oder im Anhang als Bild.

Machen Sie mit!

Senden Sie uns ein Bild, auf dem neben ihrem Gesicht links oder rechts noch genügend Platz ist und eine Aussage, warum Sie unsere Initiative wichtig finden. Wir bauen dann Text Logo & Bild zusammen und senden es Ihnen zu. Dann können Sie lostwittern (oder wir tun es für Sie).

Wie geht das?
Stellen Sie sich vor eine (evtl. farbige) Wand, auf der Sie gut beleuchtet werden. Lassen Sie sich von einer Person Ihres Vertrauens mit dem Handy im Querformat fotografieren. Achten Sie darauf, dass links oder rechts neben Ihnen die Wand einen Grossteil des Bildes einnimmt (siehe Beispiel). Das Bild sollte am Schluss mindestens 1000 Pixel breit sein.

Schicken Sie uns das Bild zusammen mit Ihrer Aussage. Wir machen den Rest.

Schon mal vielen Dank für's mitmachen.
Und los geht's!

Aussage von Bewerber Ingo Weidelt

Aussage von Bewerber Pan Pawlakudis

Aussage von Bewerberin Ellen Renne

Aussage von Bewerber Matthias Hüfken

von Magnus Rembold
15 Kommentare
  • Herr hasenfuss hat alles gesagt und die wurzel des übels ans licht geholt.

    16.09.2017 07:55 Uhr
  • Wo sind die Reste? Es sollte mehr kommen. ich dachte?

    08.05.2017 19:32 Uhr
  • So weit, so gut, aber lasst doch bitte diesen gräulichen Trauerrand weg oder macht ihn in eurem Türkis!

    Der Platz neben dem Porträt ist aufm Foto nicht so wichtig, das kann man auch bei der Bildbearbeitung ergänzen.

    Viel wichtiger wären einheitliche, professionelle Fotos. Ich weiß, das ist schwer umzusetzen.

    Hans-Jürgen Thuma
    14.04.2017 13:05 Uhr
  • Gute Botschaften / Inhalte, aber auch meiner Ansicht nach viel zuviel Text. Im dem kleinen Moment Aufmerksamkeit, den Werbung im öffentlichen Raum nur bekommt, braucht man einfachere Aussagen in großer, eindeutiger Schrift, evtl. kann man dann noch Untertitel ergänzen. Vor allem sollten mehr Farbe und Dynamik ins Spiel, nicht umsonst arbeiten professionelle Werbeplakate aus den Bereichen Kino, Konzert und Produktwerbung mit schrägen Anschnitten, hohen Kontrasten und einer mehr oder weniger deutlichen Prise ** "Frechheit"** und Überraschung. Als Gestalterin, die selber aus dem künstlerischen Bereich kommt, empfehle ich:

    • Ein verbindendes Element für alle Bürgerplakate (z.B. dieselbe Hintergrundfarbe, Rahmen, Stempel o.ä., vielleicht auch Hintergrund aus stilisiertem Personalausweis, um die "Echtheit" der Kandidaten zu unterstreichen, jeder könnte dabei natürlich selber entscheiden, ob u. welche Daten er angeben will, z.B. das Geburtsjahr?)

    • Ein Slogan, der erkennbar macht, was den / die Bewerber/in von den herkömmlichen Parteien abhebt (z.B. "Tu, was DU willst!", "Bürger für Bürgerinteressen" oder etwas in der Richtung).

    • Eindeutige, eher schnörkellose Schrift, gerne auch etwas moderner. Entscheidend ist die Lesbarkeit auf Entfernung, z.B. gut bei einer Antiqua ohne Serifen. Nötig ist auch ein hoher Kontrast zum Untergrund.

    • Ein farblicher Hingucker(z.B. Hintergrundfarbe), insgesamt nicht mehr als 2-3 wirklich "bunte" Farben)

    • Ein dynamisches Element im Format (z.B. Foto oder Slogan etwas schräg eingesetzt)

    Toll, was schon da ist! An Ideen und Aussagen magelt es der Bewegung jedenfalls nicht. Ich bleibe am Ball!

    Johanna Mohr
    14.04.2017 13:59 Uhr
  • Die ersten Plakate finde ich alle gut, weil sie die Meinung der BewerberInnen zum Ausdrick bringen und. nicht nur Politik-Phrasen. Ich würde auch "Bürgerinnen und Bürger" oder "BürgerInnen" ansprechen. Hab Eure erste Mail schon in facebook weitergeleitet und diese im privaten Verteiler, damit wir mehr Menschen erreichen können!

    Barbara Glück
    14.04.2017 10:28 Uhr
  • Vorschlag: Name des Kandidaten + Ihr Bürgerkandidat für den Bundestag + parteilos, unabhängig, bürgernah. + Demokratie neu gestalten!

    André Vehlken
    14.04.2017 09:39 Uhr
  • Zuviel Text, das liest keiner. Plakate müssen neugierig machen mit wenige Schlagworten. Solche Darstellungen können im Netz stehen.

    13.04.2017 22:46 Uhr
  • so kommt zum ausdruck was uns von "alt-politikern" unterscheidet.weiter so.

    23.03.2017 07:58 Uhr
  • Guter Anfang!

    I. Heise
    22.03.2017 13:57 Uhr
  • Die sind ja cool... Einstieg in den Wahlkampf, hm? ;-)

    PG
    22.03.2017 12:16 Uhr
  • Sie können uns unterstützen, indem Sie diesen Artikel teilen und die hier und auf Twitter bisher veröffentlichten Bilder weiterverbreiten.

    Magnus Rembold
    21.03.2017 14:46 Uhr
  • Lieber Magnus, betr.: Wahlaussagen Ich habe ein Foto von meiner Heimatstadt mit zwei Losungen. Ausserdem ein Passfoto, was ich gern hineinkopieren würde. Zusätzlich wie unten bei Dir mit Wahlkreis und dann Bürgerkandidaten-Logo. Aber ich kann das nicht arrangieren, wie Du das gemacht hast. Gibt es Hilfe?

    18.03.2017 12:04 Uhr
  • Hallo Herr Hasenfuss,

    Ihren Aussagen kann ich nur zustimmen und habe deshalb bereits eine Petition gestartet. Vielleicht möchten sie diese auchmit unterstützen. Als Kandidat ist die UEinführung meines Konzeptes ein Hauptanliegen, vor allem auch nach der Wahl.

    Link zur Petition: https://www.change.org/p/bundestag-und-bundesrat-richten-sie-als-kontrollinstanz-auf-allen-entscheidungsebenen-b%C3%BCrgerr%C3%A4te-ein

    17.03.2017 08:49 Uhr
  • Wie ist der Name dieser Partei? Gibt es eine Satzung?

    Ich hatte 1992 eine Partei (ALP) es war die "Arbeitslosenpartei" mit gegründet, und einen Landesverband (Berlin) aufgestellt. Lebte 17 Jahre in Berlin (1990 - 2006).

    Ein Parteiprogramm geschrieben und die Pressearbeit erfolgreich gemacht.

    Nun bin ich seit 2000 unheilbar erkrankt. Beziehe eine Vollerwerbsunfähigkeitsrente.

    Sie haben noch sehr viel Arbeit vor sich, wenn es ein Erfolg sein soll.

    Der Lobbyismus hat Deutschland und die EU krank gemacht. Nicht mehr die Ministerien, sondern die Lobbyisten schreiben schon viele Jahre unsere Gesetze. Deshalb gibt es ja auch TTIP und Ceta oder auch Glyphosat und die Quecksilbernorm, die von der EU erhöht werden soll! Deshalb hat der Abgeordnete schon lange nichts mehr zu sagen, es macht die Wirtschaft!

    Ohne Lobbyisten hätte es keinen VW-Skandal gegeben! Die Automobilindustrie hat alles in ihrer Hand, nicht die Abgeordneten, die uns beschützen sollen! Abgasnormen werden nicht eingehalten, warum wohl nicht? Die Gesundheitskosten steigen in der EU ins uferlose, warum wohl?

    Sind denn alle blind und erlauben Lobbyisten den Zutritt in den Bundestag und in die Ministerien. Wir dürfen da nicht hinein! Lobbyismus ist der Untergang Europas und der Demokratie, denn es hat sie keiner gewählt, sie nehmen sich was sie wollen, und bekommen alles auf unsere Kosten, auf unsere Gesundheit! Und wir bezahlen noch dafür! Wie bind sind doch die Wähler? So kann und darf es nicht weitergehen! Der Lobbyismus ist das größte Problem, daran hängt alles! Wir sind Jahrzehnte ohne Lobbyismus klar gekommen, doch nach Kohl fing alles damit an!

    Daran müssen wir arbeiten, dann haben wir fast alles abgedeckt!

    Aufwachen, Verstand einschalten!!!


    Die Diäten der Abgeordneten sind eine Amtsanmaßung, sie sind keine Richter und werden es auch nie, sie sind Abgeordnete und benötigen kein Fürstliches Zubrot! Die Diäten sind völlig überzogen und nicht nachvollziehbar. Deutschland benötigt für die Diäten eine Bürgerkommission, die gebildet werden muss und keinen Selbstbedienungsladen wie jetzt!

    Ich kenne die preiswerten Büros der Abgeordneten in Berlin. Es sind Abgeordneten-Blöcke.

    Demokratie sieht anders aus! Wir werden von Lobbyisten regiert und nicht von unseren Abgeordneten.

    Mahlzeit!

    Wolfgang Hasenfuss
    16.03.2017 20:04 Uhr
  • Wir sind: Bürgerinnen und Bürger! Oder werden nur Frauen gewählt? -

    Nicht wie geschrieben,: Mit unserer Wahlstimme sondern: Mit Ihrer Wählerstimme! Oder wählen wir uns alleine?


    Was wir wollen sind bürgerfreundliche Gesetze, die uns Bürger und unsere Gesundheit schützen und unsere Rechte wieder stärken!

    Die Diäten aller Abgeordneten auf ein nachvollziehbares Niveau herabsetzen!

    Wir sind für Sie, Ihre Sorgen und Probleme da!

    Wolfgang Hasenfuss
    16.03.2017 19:03 Uhr
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