
ver.di
bffs
ver.di
bffs
Weil viel zu wenig auf die Bedürfinisse der Menschen eingegangen wird und viel zu viel einfach nach Lust und Laune (den eigenen Wünschen folgend) entschieden wird.
Tja, ich denke, da muss ich viel durch die Arbeit lernen, da ich bisher nicht politisch gearbeitet habe. Durch meine Coachingausbildung kann ich aber gut zuhören, ebenso klar kommunizieren und bin in der Lage sowohl als Teammitglied wie als Führungsperson zu arbeiten. Die Menschen liegen mir am Herzen. Besonder die, die nicht (mehr) so für sich kämpfen können.
Gregor Gysi. Er blickt durch, sagt das, was er sagen möchte klar und deutlich und bleibt (meistens) ruhig dabei.
Erhalt und Aufbau von Infrastruktur auf dem Land. Das sind sowohl Bahnhöfe, wie Fahrpläne, wie Treffpunkte und gemeinsame Aktionen. Ansonsten liegt mir viel am Erhalt der Wälder (bitte keine 200m Windräder in dieselben!) und an der Abschaffung der Mastanlagen, freundlicherweise "Tierproduktionsstätten" genannt.
Tut mir leid, aber momentan fallen mir nur Sachen ein, die mich geärgert oder sogar schockiert haben. (von Donald Trump, über wahnsinnige Killer, über Politiker die diese widerum für Meinungsmache gegen Muslime und zur Angstmache generell nutzen, bis hin zu Rentenalter 73 und Anpassung der Ostrenten usw......
Kann man das garantieren? Ich möchte diese Arbeit nicht machen, um mich persönlich ungerechtfertigt zu bereichern, sonder weil ich sie wichtig finde. Aber dass es dafür tatsächlich Garantien gibt, wage ich zu bezweifeln.
Bewegt. Vom Lehramtstudium, über Deutsch als Fremdsprache zu Bühne und Film und zur Schauspielausbildung. Da dieser Beruf nicht sehr beständig ist, was das Einkommen anlangt, viele verschiedene "Neben"jobs. Büroarbeit, Telefondienst, Recherche, Übersetzungen, Gartenarbeit, Stadtführungen uvam...
Allen, die weiterhin rücksichtslos Mensch und Umwelt ausbeutet, aus bloßem Profitdenken. Mag sein, dass man Kompromisse machen muss, aber ich denke, man kann sich bei vielem sehr viel mehr auf die Hinterbeine stellen, als das getan wird.
Wenn ich feststellen muss, dass ich doch nicht gegen Lobbyismus, Geldgier und Vetternwirtschaft ankomme und somit die eigentlichen Ziele auf der Strecke bleiben.
Die der "normalen" Menschen. Besonders der Menschen, die unter Mindestlohn oder Minirenten zu leiden haben, die Ungerechtigkeit erfahren (sei es, weil sie behindert sind, Ausländer sind, nicht so gebildet sind, egal...), auch wenn sie sich vllt gar keiner "Bedrohung" bewusst sind. (z.B. durch Amtsmissbrauch, genetisch veränderte Lebensmittel, heimlich und leise durchgezogene EU-Beschlüsse usw.).