
Ich bin Mitgled bei Netzwerk Recherche Ich bin Gewerkschaftsmitglied (Verdi)
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Ich war früher in Bayern im Bereich der europäischen Arbeitnehmerpolitik tätig. danach habe ich Politiikwissenschaft und Jura studiert. ich bringe mit mir große Erfahrungen und den festen Willen, die Leute darauf aufmerksam zu machen, in welchem historischen Moment wir uns befinden, dass alles vom Gewissen des jeweiligen Bürgers abhängig ist.
Meine Qualifikationen hängen mit meiner Vergangenheit in der Politik zusammen. Ich war in meiner Jugend in der italienischen kommunistischen Partei, danach in DE beim DGB und SPD Mitglied, bis Schröder an der Macht ging. Nachdem Schröder das Hartz IV Gesetz erbracht hat, habe ich die SPD verlassen, war ich in der WASG seit Ihrer Gründung und jetzt bei den Linken. Ich kämpfe mit dem Verein zur Bekämpfung chronischer Infektionsparteien für Linke Medizin und für die Anerkennung des Krankheitsbildes Infektionen.
Enrico Berlinguer, Olof Palme, Willy Brandt
Die Anerkennung des Krankheitsbildes Infektionen, das etwas ist., das uns alle betrifft Kranke und Nicht Kranke, dazu gehört ein neues Krankenversicherungssystem und eine bessere Ausbildung der Allg. Ärzte und keine Fixierung auf Fachärzte, eine Ausbildung von Infektiologen. die in DE fehlt. Die Verbesserung der Arbeitnehmerrechte gekoppelt zur Demokratisierung der Arbeitswelt und zur Verbesserung der Rechte der Menschen, einer anderen gerechten Politik. ich will erneut den Sozialismus in einer anderen modernen Form erreichen. Man sollte keine Angst des Sozialismus haben, sondern eine neue Form des Sozialismus in Freiheit anstreben, gemäß Marx und dem italienischen Denker Antonio Gramsci. Nach den neuen Veränderungen unserer Weltpolitik genügt eine reine bessere Unverteilungspolitik nicht mehr den Notwendigkeiten unserer Gesellschaft. Also keine Sozialdemokratie mehr, sondern etwas Neues. Dazu ist es notwendig, dass ein neues politisches Programm entsteht in Zusammenhang mit den Veränderungen in der Gesellschaft durch die Digitalisierung und mit den vertieften damit verbundenen undemokratischen Tendenzen der Gesellschaft selbst, nachdem Europa durch Protestparteien und Rechte Parteien immer mehhr gespalten wird. Ich will dem desorientierten und unzufriedenen Wähler eine Richtung geben in Richtung Freiheit, Demokratie, Selbstverantwortung und Solidarität. dazu gehört Widerstand gegen CETA und Co. zu leisten und den Unterschied zur CDU./CSUdeutlich zu zeigen.
Die Tatsache, dass England die EU verlassen wird
Während meiner politischen Laufbahn hätte ich mehrere Möglichkeiten gehabt mich von der Gegenseite kaufen zu lassen. Die Tatsache, dass ich seit Jahren die gleiche politische Linie folge und die Tatsache, dass ich die SPD verlassen habe. weil ich das Hartz IV Gesetz als ein Zeichen von einem schleichenden Korrosionsbeginn unserer Gesellschaft und absolut undemokratisch aus Arbeitnehmersicht, ist Zeichen der Tatsache, dass ich nicht von der Gegenseite gekauft werden kann.
Während meiner politischen Laufbahn hätte ich mehrere Möglichkeiten gehabt mich von der Gegenseite kaufen zu lassen. Die Tatsache, dass ich seit Jahren die gleiche politische Linie folge und die Tatsache, dass ich die SPD verlassen habe. weil ich das Hartz IV Gesetz als ein Zeichen von einem schleichenden Korrosionsbeginn unserer Gesellschaft und absolut undemokratisch aus Arbeitnehmersicht, ist Zeichen der Tatsache, dass ich nicht von der Gegenseite gekauft werden kann.
Ich gebe gerne persönlich Infos über mich selbst und meine politische Einschätzung hinsichtlich verschiedener Ereignisse.
Ich fühle mich dem intellektuellen und marxistischen Milieau verbunden sowie den Arbeitnehmern.
Eine schwere Krankheit
Ich stimme dafür ein, dass die EU demokratisiert wird, dass die Spaltung zwischen südlichen und nordlichen Ländern zumindest gemindert wird. Ob das politisch und wirtschaftlich im Kapitalismuus möglich sei, bezweifele ich allerdings. Ich sehe als große Gefahr, dass aufgrund der bestehenden undemokratischen Prozessen im Bereich der Europapolitik die Idee einer europäischen Einheit sich auflöst zugunsten von reinen nationalen Interessen.
Ich habe mit dem Journalismus vor ca. 25 Jahren angefangen, bin in diesen 25 Jahren mit sehr harten Realitäten konfrontiert worden u.a. mit der Realität, dass die Freiheit von uns Journalisten und die freie Meinungsäußerung immer mehr eingeschränkt werden.
Ich habe mich sehr stark engagiert, um weiter kommen zu kommen und habe deshalb nach dem Volontariat eine Zusatzausbildung als Wissenschaftsredakteurin absolviert. habe Radio Journalismus gelernt und habe mich auch im Bereich Investigativen Journalismus weitergebildet. wobei ich nicht nur für verschiedene Medien als Freie tätig war, sondern auch als Buchautorin. Meine berufliche Qualifikation ist dauernd im Werdegang. Nur so kann ich den neuen Anforderungen im Journalistischen Bereich gerecht werden. Das zeigt mein grosses Engagement und den Versuch immer neuere Nischen zu finden, um beruflich weiter zu kommen.